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Johann Daniel Bager (1734-1815)

"Johann Daniel Bager (* 1734 in Wiesbaden; † 1815 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Künstler.

Bager „war Porträt-, Genre-, Landschafts- und Früchtemaler“, der auch als Radierer bekannt wurde. Er stammte aus einer weitverzweigten Wiesbadener Künstlerfamilie, aus der auch Baumeister hervorgegangen sind. Er wanderte nach Frankfurt ab, war dort unter anderem als Lehrer tätig und wurde als „Goethemaler“ bekannt. Der Dichter Goethe bezeichnete Bager in seiner Autobiographie Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit als einen der Künstler, die für seinen Vater Johann Caspar Goethe und den französischen Königsleutnant Graf Thoranc arbeiteten. Der Frankfurter Kunstsammler und Pionier der Kunstgeschichte Heinrich Sebastian Hüsgen bezeichnete Bager in einer Abhandlung über die Künstler Frankfurts als einen Maler, dessen „vorzüglichstes Talent in Portraiten bestehet“ und „Bager mahlt auch gute sehr fleißige Früchtestücke, die öfters so schön wie de Heem ausgefallen sind“. Diese waren häufig Pendants, die passend zur Inneneinrichtung einer Wohnung in Auftrag gegeben wurden." - (de.wikipedia.org 12.11.2019)

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

(Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.)

Gemalt Johann Daniel Bager (1734-1815)

Geistige Schöpfung Johann Daniel Bager (1734-1815)
Wurde abgebildet (Akteur) Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ()