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Landgraf Philipp von Hessen-Homburg

Staatliche Schlösser und Gärten Hessen Gemäldesammlung [10.28.1.1.1]
10.28.1.1.1 (Landesmuseum Mainz, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Mainz, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz / David Hall (CC BY-SA)
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Beschreibung

Das von dem Karlsruher Maler Benjamin Orth geschaffene Hüftbild des Landgrafen Philipp von Hessen-Homburg (1779-1846) zeigt diesen am Ende seines Lebens und zugleich auf dem Höhepunkt seiner militärischen Laufbahn: 1846, kurz vor seinem Tod, wurde er zum Feldmarschall der kaiserlichen Infanterie ernannt. Auf die militärischen Würden des Dargestellten verweisen - als prominenteste Auszeichnung - die quer über die Brust gespannte Ordensschärpe und der zugehörige, brillantbesetzte Stern des Königlich-Ungarischen St. Stephans-Ordens. Weitere hochrangige Ehrungen sind der Kaiserliche Maria-Theresien-Orden sowie der Stern des Ordens vom Schwarzen Adler.
Da Philipps Ehe mit der Freifrau Rosalie Schimmelpfennig von der Oye als nicht standesgemäß galt und - wie die seiner älteren Brüder, der Landgrafen Friedrich VI. Joseph. und Ludwig Wilhelm - kinderlos blieb, folgte ihm der nächstjüngere Bruder Gustav als regierender Landgraf von Hessen-Homburg nach.

Material/Technik

Ölfarbe, Leinwand / Öl auf Leinwand

Maße

Breite
66,0 cm
Höhe
78,0 cm
Staatliche Schlösser und Gärten Hessen

Objekt aus: Staatliche Schlösser und Gärten Hessen

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (SG) betreuen 48 historische Kulturdenkmale im Besitz des Landes Hessen: Schlösser, Burgen, Klöster,...

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