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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-00508]
Das Pfarrhaus in Sesenheim (Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum RR-F)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum / David Hall (RR-F)
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Das Pfarrhaus in Sesenheim

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Beschreibung

Das Gemälde zeigt ein kleines, freistehendes gelbes Haus mit rotem Ziegeldach, der Zugang von Bäumen flankiert. Das Gebäude konnte mit dem Pfarrhaus in Sesenheim (Sessenheim, Unterelsass) identifiziert werden, in dem Goethe im Oktober 1770 Friedrike Brion, die Tochter des Landpfarrers Johann Jacob Brion, kennenlernte. Goethe selbst hat den idyllischen Ort gezeichnet und die Begegnung in "Dichtung und Wahrheit", II,10 und III, 11 beschrieben.

Erworben 1865 als Geschenk von Professor August Stöber, Straßburg, einem Mitglied des FDH.

Beschriftung/Aufschrift

Rückseitig bezeichnet in Bleistift: "32"

Vergleichsobjekte

Vorlage ist: Angeblich nach einer Zeichnung des Pfarrers Julius Hertzog (Ende der 1820er Jahre) entstanden (vgl. Lucius 1904)

Material/Technik

Öl auf Pappe

Maße

18,5 x 21,2 cm

Literatur

  • Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 31, S. 44
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

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