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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-1968-004]
Johann Maximilian van der Deeken (Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum RR-F)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum / David Hall (RR-F)
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Johann Maximilian van der Deeken

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Beschreibung

Das fast zwei Jahrzehnte nach dem ersten Bildnis entstandene, halbfigurige Porträt des Predigers Johann Maximilian van der Deeken (1699–1756) zeigt ihn in der üblichen Amtstracht eines Frankfurter Geistlichen, in einem schwarzen, schaubenartigen Mantel mit breiter Halskrause ("Mühlsteinkragen") und einer gepuderten Perücke mit kurzen Locken. Pilaster und Draperie im Hintergrund fungieren als Würdezeichen (nach: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 162).

Beschriftung/Aufschrift

Rückseitig auf der Leinwand signiert und datiert mit dem Pinsel: "F. Lippoldt. pinxit./A°. 1748." In der Bildakte abgelöster Klebezettel bezeichnet: "Johann Maximilian von der Deeken / geb. 1699 + 1756 / Stadtpfarrer zu Frankfurt a/Main / war vermählt mit Elisa. Charlotte Schlosser / gemalt mit 42 Jahren"

Material/Technik

Öl auf Leinwand über hellroter und kittgrauer Grundierung

Maße

81,1 x 66,0 cm

Ausführliche Beschreibung

Provenienz: Aus dem Besitz von Karola von Bismarck (1890-1965) und vererbt an ihre Schwägerin Anneliese von Bismarck.

Literatur

  • Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog. Frankfurt am Main, Kat. 164, S. 162
  • Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 121, S. 79
Karte
Gesammelt Gesammelt
1968
Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum
Frankfurt am Main
Gemalt Gemalt
1748
Franz Lippold
Frankfurt am Main
1747 1970
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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