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Museum für Sepulkralkultur Friedhof und Grabmal [M 2010/4]
Inschriftenplatte für Friedrich Schüßler (Freidenkerfriedhof) (Museum für Sepulkralkultur CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Sepulkralkultur (CC BY-NC-SA)
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Grabtafel "Friedrich Schüßler" (Freidenkerfriedhof)

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Beschreibung

Rechteckige Inschriftentafel aus schwarzem Glas, die Ecken eingezogen, für das Grab von Friedrich Schüßler, 14.5.1886-1.2.1953, eingeäschert am 9.2.1953. Die Platte war ursprünglich in einen kleinen Pultstein aus Beton eingelassen. Der Stein diente als Verschlußstein für die im Boden eingelassene Urne. Das Grabzeichen stammt vom Friedhof Dasbeck in Hamm, eingerichtet in den 1930er Jahren und befindet sich dort auf der Urnengemeinschaftsanlage des Deutschen Freidenker-Verbands. Die Grabtafel verdeutlicht die strenge Denkweise der Freidenker erster Generation: keinerlei christliche Symbolik sowie die Betonung des Einäscherungsdatums.

Material/Technik

Glas

Maße

Höhe: 19 cm, Breite: 17 cm, Tiefe: 0,8 cm

Museum für Sepulkralkultur

Objekt aus: Museum für Sepulkralkultur

Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...

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