museum-digitalhessen
STRG + Y
de
Spohr Museum Nachlass Louis Spohr [M 01]
Hammerflügel von Johann Baptist Streicher aus dem Besitz von Louis Spohr (Internationale Louis Spohr Gesellschaft e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Internationale Louis Spohr Gesellschaft e.V. (CC BY-NC-SA)
1 / 5 Vorheriges<- Nächstes->

Hammerflügel von Johann Baptist Streicher aus dem Besitz von Louis Spohr

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Louis Spohr erhielt diesen Flügel aus der Wiener Werkstatt Johann Baptist Streicher Ende September oder Anfang Oktober 1837, wie aus einem Brief von Streicher an Spohr hervorgeht. Spohr hatte im Sommer desselben Jahres Wien besucht, wo er auch die Werkstatt Streichers besichtigte.
Das Instrument hat 6 ½ Oktaven, eine Wiener Mechanik sowie jeweils ein Pedal zur Verschiebung der Tastatur und zur Dämpferaufhebung.

Material/Technik

Mahagony

Maße

H 85 B 130 T 240 cm

Literatur

  • Donhauser, Peter ; Langer, Alexander (2014): Streicher : drei Generationen Klavierbau in Wien. Köln
Karte
Hergestellt Hergestellt
1837
Johann Baptist Streicher
Wien
Wurde genutzt Wurde genutzt
1837
Louis Spohr
Kassel
1836 1861
Spohr Museum

Objekt aus: Spohr Museum

Das Spohr Museum zeigt Leben, Werk und Wirkung des berühmten Musikers und Kasseler Ehrenbürgers Louis Spohr. Persönliche Ausstattungsstücke und...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.