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Claudius Gothicus (214-270)

"Trotz der Kürze seiner Regierungszeit verzeichnete er große Erfolge (zu den Hintergründen siehe Reichskrise des 3. Jahrhunderts). 268 fielen die Alamannen von Norden nach Italien ein, doch Claudius konnte sie im November 268 in der Schlacht am Lacus Benacus, dem heutigen Gardasee, vernichtend schlagen. Fortan durfte er den Ehrentitel Germanicus Maximus tragen. Er vertrieb 269 auch die Goten, die nach Illyricum und Pannonien eingedrungen waren und den Peloponnes besetzt hielten, in der Schlacht bei Naissus (heute Niš) gemeinsam mit dem späteren Kaiser Aurelian für ein ganzes Jahrhundert aus dem Reich und drängte sie hinter die Donau. Diese Schlacht brachte ihm auch seinen Beinamen Gothicus ein." - (de.wikipedia.org 30.10.2019)

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