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Phillip Ferdinand von Hundheim (1698-1775)

Ferdinand Philipp von Hundheim (* 1698; † Mitte November 1775 in Mannheim), erstgeborener Sohn von Lothar Friedrich von Hundheim und Barbara Maria Theresia von Silbermann (* um 1675/85; † zwischen 1730 und 1737). Herr zu Ilbesheim, Lützelsachsen, Ippendorf, Hornbach, Kreidach, Eppstein und Ettingen, 1724 mit Gelsdorf belehnt, 1724 und/oder 1740 kurpfälzischer Vogt in Heidelberg, 1750 Obrist-Silberkämmerling, nahm 14 mennonitische Flüchtlingsfamilien aus der Schweiz in Eppstein auf (1752), 1755 bis 1775 Obrist-Küchenmeister in Mannheim, 1760 Oberamtmann zu Germersheim, 1769 Träger des kurpfälzischen Roten Löwenordens ⚭ 1730 Maria Franziska Freiin Raitz von Frentz zu Schlenderhan (* 1703; † zwischen 1730 und 1736)

Stammtafel von Hundheim (1623–1686) 1744–1745; Generallandesarchiv Karlsruhe (Bestand 72 Lehen- und Adelsarchiv, Nr. 5817)

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Kaufvertrag Phillip Ferdinands von Hundheim mit Friedrich Maximilian von Lersner9. April 1743: Der Hundheimsche Amtmann J. Huberti bittet M. de Lersner um ein D
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