museum-digitalhessen
STRG + Y
de
Museum für Sepulkralkultur Grafische Sammlung Friedhof und Grabmal [GS 1980/103]
Grafik 'Grabmal Johann Nepomuk Spreng' (Museum für Sepulkralkultur CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Sepulkralkultur / Ulrike Neurath (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Grafik 'Grabmal Johann Nepomuk Spreng'

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Im Mittelpunkt des Bildes ist ein hohes Grabmal in Form eines gotischen Schreins abgebildet. Es ist von Pflanzen und von einem eisernen Zaun umgeben. Unter der Kuppel dieses Schreins ist die Büste des Verstorbenen zu sehen. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um Johann Nepomuk Spreng, Direktor des Gaswerks in Karlsruhe. Auch die Geburts- und Todesdaten seiner Gattin Wilhelmine Spreng sind in der Grabinschrift enthalten. Im Hintergrund sind weitere Grabmäler mit Kreuzen dargestellt.

Beschriftung:

Hier ruhen
Johann Nepomuk Spreng
Direktor des Gaswerks
Ritter des Zähringer Löwen Ordens
Geb. in Rottweil den 6. April 1802
Gest. den 5. November 1861

Wilhelmine Spreng
Geb. Bechstatt
Geb. in [unlesbar] am 22. Februar 1787
Gest. den 1. August 1847

Bemerkung: Nach der Natur gezeichnet und lithographiert von Christian Kiefer. Druck von J. Veih (?), Karlsruhe. Kleine Notiz auf der unteren rechten Kante („50-B-“).

Material/Technik

Papier; Farblithografie

Maße

39,6 x 34,7 cm (HxB)

Museum für Sepulkralkultur

Objekt aus: Museum für Sepulkralkultur

Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.