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1 | # Kinderportr | 1 | # Kinderporträt Erbprinz Friedrich von Hessen-Homburg |
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3 | [Staatliche Schlösser und Gärten Hessen](https://hessen.museum-digital.de/institution/35) | 3 | [Staatliche Schlösser und Gärten Hessen](https://hessen.museum-digital.de/institution/35) |
4 | Sammlung: [1.1 Ölgemälde](https://hessen.museum-digital.de/collection/704) | 4 | Sammlung: [1.1 Ölgemälde](https://hessen.museum-digital.de/collection/704) |
10 | Von der Hand des Homburger Malers Wilhelm Hilliger entstand das Portrait 1839. Möglich, dass der Prinz hier als neunjähriger Knabe dargstellt ist, eben genau so, wie er zu jener Zeit war. Im Brustbild in der Frontalansicht blickt Friedrich die Betrachtenden vor einem dunklen, beinahe monochromen Hintergrund, der nur geringfügig um den Kopf aufgehellt ist, unmittelbar an. Sein blondes, gelocktes Haar fällt schimmernd über die Stirn, die Wangen sind rosig, die Lippen geschwungen und voll, der Blick aus den grauen Augen mitunter schwammig-verträumt. Aus dem Antlitz des Prinzen spricht die kindliche Frische, die in der historischen Realität in seiner Adoleszenz ein jähes Ende nehmen sollte. Der Fokus der Malerei liegt offenkundig auf dem Gesicht. Dazu trägt auch die Kleidung bei, die zwar der sozialen Stellung angemessen elegant ist, doch insgesamt beinahe schlicht erscheint: So trägt er über einem schmucklosen, weißen Untergewand ein dunkelblaues Obergewand mit karminrotem Innenfutter, welches an den Aufschlägen sichtbar wird. Darüber liegt ein bis über die Schulter fallender spitzenbesetzter Leinenkragen. | 10 | Von der Hand des Homburger Malers Wilhelm Hilliger entstand das Portrait 1839. Möglich, dass der Prinz hier als neunjähriger Knabe dargstellt ist, eben genau so, wie er zu jener Zeit war. Im Brustbild in der Frontalansicht blickt Friedrich die Betrachtenden vor einem dunklen, beinahe monochromen Hintergrund, der nur geringfügig um den Kopf aufgehellt ist, unmittelbar an. Sein blondes, gelocktes Haar fällt schimmernd über die Stirn, die Wangen sind rosig, die Lippen geschwungen und voll, der Blick aus den grauen Augen mitunter schwammig-verträumt. Aus dem Antlitz des Prinzen spricht die kindliche Frische, die in der historischen Realität in seiner Adoleszenz ein jähes Ende nehmen sollte. Der Fokus der Malerei liegt offenkundig auf dem Gesicht. Dazu trägt auch die Kleidung bei, die zwar der sozialen Stellung angemessen elegant ist, doch insgesamt beinahe schlicht erscheint: So trägt er über einem schmucklosen, weißen Untergewand ein dunkelblaues Obergewand mit karminrotem Innenfutter, welches an den Aufschlägen sichtbar wird. Darüber liegt ein bis über die Schulter fallender spitzenbesetzter Leinenkragen. |
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12 | Oben links in schwarzer Schrift auf dem fast schwarzen Grund die Bezeichnung und Datierung: E. P. z. H. H. 1839 | 12 | Oben links in schwarzer Schrift auf dem fast schwarzen Grund die Bezeichnung und Datierung: E. P. z. H. H. 1839 |
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14 | Beschriftung/Aufschrift | ||
15 | Oben rechts: "E[rb]. P[rinz]. z[u]. H[essen]. H[omburg]. / 1839" | ||
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14 | Material/Technik | 17 | Material/Technik |
15 | Öl auf Leinwand | 18 | Öl auf Leinwand |
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46 | Stand der Information: 2022-1 | 49 | Stand der Information: 2022-11-01 10:20:01 |
47 | [CC BY-NC-SA @ Staatliche Schlösser und Gärten Hessen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 50 | [CC BY-NC-SA @ Staatliche Schlösser und Gärten Hessen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (SG) betreuen 48 historische Kulturdenkmale im Besitz des Landes Hessen: Schlösser, Burgen, Klöster,...
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