museum-digitalhessen
CTRL + Y
en
Staatliche Schlösser und Gärten Hessen 4.7 Verschiedenes [4.7.278]
Stiefelknecht (Staatliche Schlösser und Gärten Hessen CC BY-SA)
Provenance/Rights: Staatliche Schlösser und Gärten Hessen / David Hall (CC BY-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Stiefelknecht

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Der hölzerne Stiefelknecht stammt aus der Wohnung von Ferdinand von Hessen-Homburg (1783-1866), der zurückgezogen in einer kleinen Mansarde der Schloss-Orangerie wohnte, wie bereits als junger Mann. Die Ausstattung der zum Denkmal gewordenen Wohnung, die für seine Sparsamkeit stehen sollte, blieb im Eigentum seiner Nichte Elisabeth von Hessen-Darmstadt, einer Tochter seiner Schwester Marianne. So überdauerte Ferdinands schlichter Stiefelknecht die Zeiten und wurde zum sprechenden Museumsstück des letzten Landgrafen von Hessen-Homburg.

Material/Technique

Holz, Leder, Eisen / gehobelt, geschnitzt, beschlagen; die Kanten des Einschnitts mit aufgenageltem Leder bespannt

Measurements

Length
33,0 cm
Width
12,5 cm

Literature

  • Yannick Philipp Schwarz & Kirsten Worms (Hrsg.) (2022): Von Friedrich bis Ferdinand (Auflage 1). , S. 90
Staatliche Schlösser und Gärten Hessen

Object from: Staatliche Schlösser und Gärten Hessen

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (SG) betreuen 48 historische Kulturdenkmale im Besitz des Landes Hessen: Schlösser, Burgen, Klöster,...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.