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Werra-Kalibergbau-Museum Mineralien Schaugläser [00471] Archiv 2023-01-16 16:17:32 Vergleich

Schauglas mit 'ESTA-Kieserit'

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3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)
4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)
5numero di inventario: 004715Sammlung: [Schaugläser](https://hessen.museum-digital.de/collection/796)
6Inventarnummer: 00471
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7Beschreibung8Beschreibung
8Nach dem erfolgreichen Betrieb von ESTA-Anlagen im Werra-Fulda Kalirevier (Neuhof-Ellers 1974, Wintershall 1977) wurden auch für die Werke im Hannoverschen Kalirevier Versuche zur trockenen, abwasserfreien Trennung der Rohsalzgemische unternommen. Das Schauglas zeigt das Ergebnis eines solchen Versuchs mit Rohsalz aus Salzdetfurth vom 7. Dezember 1981. Die Versuche wurde im sog. HV-Technikum in Heringen durchgeführt, allerdings erwies sich das Rohsalz dieser Lagerstätten zunächst als weniger geeignet für den großtechnischen Einsatz des ESTA-Verfahrens.9Nach dem erfolgreichen Betrieb von ESTA-Anlagen im Werra-Fulda Kalirevier (Neuhof-Ellers 1974, Wintershall 1977) wurden auch für die Werke im Hannoverschen Kalirevier Versuche zur trockenen, abwasserfreien Trennung der Rohsalzgemische unternommen. Das Schauglas zeigt das Ergebnis eines solchen Versuchs mit Rohsalz aus Salzdetfurth vom 7. Dezember 1981. Die Versuche wurde im sog. HV-Technikum in Heringen durchgeführt, allerdings erwies sich das Rohsalz dieser Lagerstätten zunächst als weniger geeignet für den großtechnischen Einsatz des ESTA-Verfahrens.
9Das Schauglas besitzt einen zylindrischen Körper mit halbkugelförmigem oberen Abschluss, der untenliegende Hals hat eine zylindrische Zone für das Beschriftungsetikett und einen abschließenden Wulst. Der zum Fuß geformte gläserne Deckelstopfen verschließt mit seinem eingeschliffenen Konus das Gefäß.10Das Schauglas besitzt einen zylindrischen Körper mit halbkugelförmigem oberen Abschluss, der untenliegende Hals hat eine zylindrische Zone für das Beschriftungsetikett und einen abschließenden Wulst. Der zum Fuß geformte gläserne Deckelstopfen verschließt mit seinem eingeschliffenen Konus das Gefäß.
10Das rechteckige Etikett ist mit einer Schreibmaschine geschrieben und per Klebefolie mittig auf dem Glaskörper befestigt.11Das rechteckige Etikett ist mit einer Schreibmaschine geschrieben und per Klebefolie mittig auf dem Glaskörper befestigt.
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12Material/Technik13Material/Technik
13Glas; Kieserit; Papier; Klebefolie / geblasen, geschliffen; industriell aufbereitet; maschinell beschriftet14Glas; Kieserit; Papier; Klebefolie / geblasen, geschliffen; industriell aufbereitet; maschinell beschriftet
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15Maße16Maße
16Höhe: 19,5 cm, Durchmesser: 8,3 / 7,9 cm, Gewicht: 1390 g17Höhe: 19,5 cm, Durchmesser (Korpus / Fuß): 8,3 / 7,9 cm, Gewicht: 1390 g
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45Stand der Information: 2023-01-16 16:17:3246Stand der Information: 2023-10-05 23:56:25
46[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)47[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Werra-Kalibergbau-Museum

Objekt aus: Werra-Kalibergbau-Museum

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