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Werra-Kalibergbau-Museum Mineralien Schaugläser [00475] Archiv 2023-01-16 16:17:32 Vergleich

Schauglas mit 60er Kali aus ESTA-Versuchsanlage

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3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)
4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)
5numero di inventario: 004755Sammlung: [Schaugläser](https://hessen.museum-digital.de/collection/796)
6Inventarnummer: 00475
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7Beschreibung8Beschreibung
8Der Hintergrund dieses Salzes ist nicht ganz klar: In den 1970er Jahren versuchte die europäische Kaliindustrie (Wintershall, Salzdetfurth, Potasse d'Alsace) unter dem Namen Allwinsal auf dem amerikanischen Kontinent Fuß zu fassen. 1977 endete das Vorhaben jedoch mit der Verstaatlichung des Unternehmens zur Potash of Canada (PCS). Warum im August 1982 im Technikum ESTA-Versuche mit dem kanadischen Salz gemacht wurden, ist unklar. Denkbar ist, dass man - auch nach dem Aus des eigenen Engagements - die ESTA-Technik an die Kanadier verkaufen wollte.9Der Hintergrund dieses Salzes ist nicht ganz klar: In den 1970er Jahren versuchte die europäische Kaliindustrie (Wintershall, Salzdetfurth, Potasse d'Alsace) unter dem Namen Allwinsal auf dem amerikanischen Kontinent Fuß zu fassen. 1977 endete das Vorhaben jedoch mit der Verstaatlichung des Unternehmens zur Potash of Canada (PCS). Warum im August 1982 im Technikum ESTA-Versuche mit dem kanadischen Salz gemacht wurden, ist unklar. Denkbar ist, dass man - auch nach dem Aus des eigenen Engagements - die ESTA-Technik an die Kanadier verkaufen wollte.
9Das Schauglas besitzt einen zylindrischen Körper mit halbkugelförmigem oberen Abschluss. Der untenliegende Hals hat eine zylindrische Zone für das Beschriftungsetikett und einen abschließenden Wulst. Der zum Fuß geformte gläserne Deckelstopfen verschließt mit seinem eingeschliffenen Konus das Gefäß. Die Formnähte sind deutlich erkennbar.10Das Schauglas besitzt einen zylindrischen Körper mit halbkugelförmigem oberen Abschluss. Der untenliegende Hals hat eine zylindrische Zone für das Beschriftungsetikett und einen abschließenden Wulst. Der zum Fuß geformte gläserne Deckelstopfen verschließt mit seinem eingeschliffenen Konus das Gefäß. Die Formnähte sind deutlich erkennbar.
10Das rechteckige Etikett ist mit Schreibmaschine beschriftet und per Klebefolie mittig auf dem Glaskörper befestigt.11Das rechteckige Etikett ist mit Schreibmaschine beschriftet und per Klebefolie mittig auf dem Glaskörper befestigt.
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12Material/Technik13Material/Technik
13Glas; 60er-Kali; Papier; Klebefolie / geblasen, geschliffen; industriell aufbereitet; maschinell beschriftet14Glas; 60er-Kali; Papier; Klebefolie / geblasen, geschliffen; industriell aufbereitet; maschinell beschriftet
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15Maße16Maße
16Höhe: 16 cm, Durchmesser: 7,0 / 7,7 cm, Gewicht: 680 g17Höhe: 16 cm, Durchmesser (Korpus / Fuß): 7,0 / 7,7 cm, Gewicht: 680 g
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44Stand der Information: 2023-01-16 16:17:3245Stand der Information: 2023-04-06 16:49:24
45[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)46[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Werra-Kalibergbau-Museum

Objekt aus: Werra-Kalibergbau-Museum

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