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Werra-Kalibergbau-Museum Mineralien Schaugläser [00489] Archiv 2023-03-16 10:18:07 Vergleich

Schauglas mit Anhydrit

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3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)
4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)
5Sammlung: [Schaugläser](https://hessen.museum-digital.de/collection/796)
6Inventarnummer: 004895Inventarnummer: 00489
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8Beschreibung7Beschreibung
9Der Anhydrit in diesem Glas stammt aus dem sog. Esserschacht (Glückauf Ost 5 bzw. Glückauf 5) des Kaliwerks Glückauf Sondershausen. Das Werk war von1913 bis 1991 in Förderung - die Kristalle wurden vermutlich in den 1930er Jahren gesammelt und konserviert, als das Werk zum Wintershall-Konzern gehörte. 8Der Anhydrit in diesem Glas stammt aus dem sog. Esserschacht (Glückauf Ost 5 bzw. Glückauf 5) des Kaliwerks Glückauf Sondershausen. Das Werk war von1913 bis 1991 in Förderung - die Kristalle wurden vermutlich in den 1930er Jahren gesammelt und konserviert, als das Werk zum Wintershall-Konzern gehörte.
10Das Schauglas besitzt einen schmalen zylindrischen Körper der etwa den gleichen Durchmesser hat, wie der Standfuß. Oben schließt das Glas mit einer halbkugelförmigem Kalotte ab, der untenliegende Hals hat eine leicht konische Zone für das Beschriftungsetikett und einen abschließenden Wulst. Der zum Fuß geformte gläserne Deckelstopfen verschließt mit seinem eingeschliffenen Konus das Gefäß.9Das Schauglas besitzt einen schmalen zylindrischen Körper der etwa den gleichen Durchmesser hat, wie der Standfuß. Oben schließt das Glas mit einer halbkugelförmigem Kalotte ab, der untenliegende Hals hat eine leicht konische Zone für das Beschriftungsetikett und einen abschließenden Wulst. Der zum Fuß geformte gläserne Deckelstopfen verschließt mit seinem eingeschliffenen Konus das Gefäß.
11Die Banderole um die Halszone ist offensichtlich verloren gegangen. Erhalten ist jedoch das rechteckige Klebeetikett auf der Standfläche, auf dem maschinenschriftlich der Inhalt des Glases vermerkt ist.10Die Banderole um die Halszone ist offensichtlich verloren gegangen. Erhalten ist jedoch das rechteckige Klebeetikett auf der Standfläche, auf dem maschinenschriftlich der Inhalt des Glases vermerkt ist.
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13Material/Technik12Material/Technik
14Glas; Anhydrit; Papier / geblasen, geschliffen; kristallisiert;13Glas; Anhydrit; Papier / geblasen, geschliffen; kristallisiert;
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16Maße15Maße
17Höhe: 16,5 cm, Durchmesser (Korpus / Fuß): 5,0 / 5,5 cm, Gewicht: 445 g16Höhe: 16,5 cm, Durchmesser: 5,0 / 5,5 cm, Gewicht: 445 g
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26## Links/Dokumente25## Links/Dokumente
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28- [Erläuterungen zum Mineral Anhydrit](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=113461)27- [Beschreibung des Minerals Anhydrit](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=113461)
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30## Schlagworte29## Schlagworte
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40Stand der Information: 2023-03-16 10:18:0739Stand der Information: 2023-01-05 19:27:27
41[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)40[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Werra-Kalibergbau-Museum

Objekt aus: Werra-Kalibergbau-Museum

Das Museum ist derzeit wegen einer energetischen Sanierung des Museumsgebäudes geschlossen. Im Frühjahr wir es mit einer Sonderausstellung seinen...

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