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Werra-Kalibergbau-Museum Mineralien Schaugläser [00490] Archiv 2024-02-02 17:28:31 Vergleich

Schauglas mit Glaserit (Aphthitalit)

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3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)
4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)
5Sammlung: [Schaugläser](https://hessen.museum-digital.de/collection/796)
6Inventarnummer: 004905Inventarnummer: 00490
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8Beschreibung7Beschreibung
9Der Glaserit (Aphthitalit) in diesem Glas stammt aus dem Kaliwerk Volkenroda im thüringischen Menteroda. Das Werk war von 1913 bis 1990 in Förderung - die Kristalle wurden vermutlich in den 1930er Jahren gesammelt und konserviert, als das Werk zum Wintershall-Konzern gehörte. 8Der Glaserit (Aphthitalit) in diesem Glas stammt aus dem Kaliwerk Volkenroda im thüringischen Menteroda. Das Werk war von 1913 bis 1990 in Förderung - die Kristalle wurden vermutlich in den 1930er Jahren gesammelt und konserviert, als das Werk zum Wintershall-Konzern gehörte.
10Das Mineral ist ein Kalium-Natrium-Sulfat, das nach dem Chemiker und Pharmakologen Christoph Glaser benannt wurde.
11Das Schauglas besitzt einen schmalen zylindrischen Körper der etwa den gleichen Durchmesser hat, wie der Standfuß. Oben schließt das Glas mit einer halbkugelförmigem Kalotte ab, der untenliegende Hals hat eine leicht konische Zone für das Beschriftungsetikett und einen abschließenden Wulst. Der zum Fuß geformte gläserne Deckelstopfen verschließt mit seinem eingeschliffenen Konus das Gefäß. 9Das Schauglas besitzt einen schmalen zylindrischen Körper der etwa den gleichen Durchmesser hat, wie der Standfuß. Oben schließt das Glas mit einer halbkugelförmigem Kalotte ab, der untenliegende Hals hat eine leicht konische Zone für das Beschriftungsetikett und einen abschließenden Wulst. Der zum Fuß geformte gläserne Deckelstopfen verschließt mit seinem eingeschliffenen Konus das Gefäß.
12Um die Halszone ist ein Banderole geklebt, auf der handschriftlich in schwarzer Tuscheschrift der Inhalt des Glases vermerkt ist. Auf der Standfläche ist ein rechteckiges Etikett aufgeklebt, auf dem maschinenschriftlich nochmals der Inhalt des Glases vermerkt ist.10Um die Halszone ist ein Banderole geklebt, auf der handschriftlich in schwarzer Tuscheschrift der Inhalt des Glases vermerkt ist. Auf der Standfläche ist ein rechteckiges Etikett aufgeklebt, auf dem maschinenschriftlich nochmals der Inhalt des Glases vermerkt ist.
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15Glas; Aphthitalit (K3Na[SO4]2); Papier / geblasen, geschliffen; kristallisiert; von Hand beschriftet13Glas; Aphthitalit (K3Na[SO4]2); Papier / geblasen, geschliffen; kristallisiert; von Hand beschriftet
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17Maße15Maße
18Höhe: 16,4 cm, Durchmesser (Korpus / Fuß): 5,0 / 5,5 cm, Gewicht: 420 g16Höhe: 16,4 cm, Durchmesser: 5,0 / 5,5 cm, Gewicht: 420 g
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38Stand der Information: 2024-02-02 17:28:3136Stand der Information: 2023-01-05 19:27:22
39[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)37[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Werra-Kalibergbau-Museum

Objekt aus: Werra-Kalibergbau-Museum

Das Museum ist derzeit wegen einer energetischen Sanierung des Museumsgebäudes geschlossen. Im Frühjahr wir es mit einer Sonderausstellung seinen...

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