Totenmaske von Karl Heinrich Bauer (1890-1978), einem deutschen Chirurgen, Krebsforscher und Hochschullehrer; aus Gips, montiert auf einer dunkelbraun lasierten Schichtholzplatte, bezogen mit dunkelblauem Samt.
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Totenmaske von Karl Heinrich Bauer (1890-1978), einem deutschen Chirurgen, Krebsforscher und Hochschullehrer; aus Gips, montiert auf einer dunkelbraun lasierten Schichtholzplatte, bezogen mit dunkelblauem Samt.
Gips, Textil (Samt), Holz (Schichtholz); Guß
27 x16 x 13,5 cm (LxBxT)
Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...
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