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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01619] Archiv 2021-11-02 21:52:27 Vergleich

Johann Wolfgang von Goethe

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27Ausführliche Beschreibung27Ausführliche Beschreibung
28Provenienz:<br /> 28Provenienz:<br />
29Ende 1844/Anfang 1845 Julie Gräfin von Egloffstein (1792-1869), Malerin [1]<br />
301845-1868 Caroline Gräfin von Egloffstein (1789-1868), vermutlich 1845 als Geschenk von ihrer Schwester Julie Gräfin von Egloffstein erhalten. Beide lebten in einem gemeinsamen Haushalt [2]<br />
311868-1869 Julie Gräfin von Egloffstein (1792-1869), Malerin, im Erbgang von ihrer Schwester Caroline Gräfin von Egloffstein [3]<br />
32Ab 1869 Carl Graf von Egloffstein (1795-1887), Bruder der Malerin, Nachlassverwalter seiner Schwester, im Erbgang von Caroline und Julie Gräfin von Egloffstein [2]<br />
33Ab 1869/vor 1919 Friedrich Eltermann (1835-1919), Hildesheim, als Geschenk erhalten von Carl Graf von Egloffstein [5]<br />
34vor 1919-1925 Dr. Ernst Otto Wiecker (1834-1925), Hildesheim, von Friedrich Eltermann auf Lebenszeit überlassen [2]<br />
351925-1932 […] <br />
36Spätestens 1932-1934 Dr. Hermann Freiherr von und zu Egloffstein (1861-1938), Neffe der Malerin [2]<br />
3715.03. 1934 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, von Freiherr von und zu Egloffstein, für 400 RM erworben [6]<br />
381938 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, von Freiherr von und zu Egloffstein erhalten [3]<br />
39<br /> 29<br />
30Ende 1844/Anfang 1845 Julie Gräfin von Egloffstein (1792-1869), Malerin [1]<br />
311845-1868 Caroline Gräfin von Egloffstein (1789-1868), vermutlich 1845 als Geschenk von ihrer Schwester Julie Gräfin von Egloffstein erhalten. Beide lebten in einem gemeinsamen Haushalt [2]<br />
321868-1869 Julie Gräfin von Egloffstein (1792-1869), Malerin, im Erbgang von ihrer Schwester Caroline Gräfin von Egloffstein [3]<br />
33Ab 1869 Carl Graf von Egloffstein (1795-1887), Bruder der Malerin, Nachlassverwalter seiner Schwester, im Erbgang von Caroline und Julie Gräfin von Egloffstein [2]<br />
34Ab 1869/vor 1919 Friedrich Eltermann (1835-1919), Hildesheim, als Geschenk erhalten von Carl Graf von Egloffstein [5]<br />
35vor 1919-1925 Dr. Ernst Otto Wiecker (1834-1925), Hildesheim, von Friedrich Eltermann auf Lebenszeit überlassen [2]<br />
361925-1932 […] <br />
37Spätestens 1932-1934 Dr. Hermann Freiherr von und zu Egloffstein (1861-1938), Neffe der Malerin [2]<br />
3815.03. 1934 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, von Freiherr von und zu Egloffstein, für 400 RM erworben [6]<br />
391938 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, von Freiherr von und zu Egloffstein erhalten [3]<br />
40___________________________<br />
40[1] Inventarakte: Schreiben des Freiherr von und zu Egloffstein mit der Mitteilung, dass dieses Gemälde um die Jahreswende 1844/45 von Julie Gräfin von und zu Egloffstein in Weimar nach dem Goethe-Porträt von Stieler erstellt wurde.<br /> 41[1] Inventarakte: Schreiben des Freiherr von und zu Egloffstein mit der Mitteilung, dass dieses Gemälde um die Jahreswende 1844/45 von Julie Gräfin von und zu Egloffstein in Weimar nach dem Goethe-Porträt von Stieler erstellt wurde.<br />
41[2] Alfriede Marioth: Goethe und der Goethekreis in Bildnissen der Hildesheimer Malerin Julie von Egloffstein, Hildesheim 1932. Hier: S. 35 und S. 43, Nr. 2: Goethebildnis. Eigentümer: Hermann Freiherr von und zu Egloffstein. Provenienznachweis nicht erwähnt bei Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 33, S. 47f.<br /> 42[2] Alfriede Marioth: Goethe und der Goethekreis in Bildnissen der Hildesheimer Malerin Julie von Egloffstein, Hildesheim 1932. Hier: S. 35 und S. 43, Nr. 2: Goethebildnis. Eigentümer: Hermann Freiherr von und zu Egloffstein. Provenienznachweis nicht erwähnt bei Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 33, S. 47f.<br />
42[3] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011. Vgl. auch Marioth 1932, hier S. 14: die Autorin bestätigt ebenfalls, dass das Bild im Besitz der Malerin bis nach ihrem Tod blieb. <br /> 43[3] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011. Vgl. auch Marioth 1932, hier S. 14: die Autorin bestätigt ebenfalls, dass das Bild im Besitz der Malerin bis nach ihrem Tod blieb. <br />
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96Stand der Information: 2021-11-02 21:52:2797Stand der Information: 2021-07-16 20:40:03
97[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)98[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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