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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-1974-002] Archiv 2021-11-17 13:15:56 Vergleich

Schwäne im Schilf

AltNeu
1# Schwäne im Schilf1# Schwäne im Schilf
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3[Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/?t=institution&instnr=1)3[Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=1)
4Sammlung: [Gemäldesammlung](https://hessen.museum-digital.de/?t=sammlung&instnr=1&gesusa=49)4Sammlung: [Gemäldesammlung](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=1&gesusa=49)
5Inventarnummer: IV-1974-0025Inventarnummer: IV-1974-002
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7Beschreibung7Beschreibung
3030
31Ausführliche Beschreibung31Ausführliche Beschreibung
32Provenienz: <br /> 32Provenienz: <br />
331819/20-1832 C.D. Friedrich [1]<br />
341820 Dresdner Akademieausstellung, August 1820, Nr. 545 (Eigentümer: C.D. Friedrich) [1]<br />
351832 Ausgestellt in Prag (Eigentümer: C.D. Friedrich) [1]<br />
36o.D. Johann Gottlob Quandt (1787-1859), Dresden [3]<br />
37o.D.-1842 General Maximilian von Schreibershofen (1785-1881), Dresden [2]<br />
38Mai 1842 „Kunst-Ausstellung zum Besten der Tiedge-Stiftung“, Nr. 216 Dresden (als C.D. Friedrich), eingeliefert von General von Schreibershofen [2]<br />
391925 - 1938 Kuno Ferdinand Graf von Hardenberg (1871-1938), Dresden/Darmstadt [1]<br />
401938 Graf von Hardenberg bietet das Gemälde kurz vor seinem Tod 1938 zum Kauf an; ein Vertreter des Goethe-Museums holt es am 16.2. 1938 ab. Das Bild bleibt als Leihgabe im Haus und wird ab August/September 1939 mit den Beständen des Goethe-Museums ausgelagert. [4]<br />
41Nach 1945 Rückkehr aus Auslagerungsdepot [4]<br />
421949 Bestandskatalog des Goethe-Museums, bezeichnet als Werk von Carus und als Leihgabe [6]<br />
434.1. 1951 Brief Beutlers an Carl Graf Hardenberg (1893-1965), Neffe und Haupterbe von Kuno Graf von Hardenberg mit Angebot eines Kaufpreises von 600 DM. Eine Antwort ist nicht überliefert. [4] <br />
44o.D. Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, vermutlich von Carl Graf von Hardenberg erworben [5]<br />
451974 Nachträglicher Eintrag im Inventarbuch als „alter Bestand“ [5]<br />
46<br /> 33<br />
341819/20-1832 C.D. Friedrich [1]<br />
351820 Dresdner Akademieausstellung, August 1820, Nr. 545 (Eigentümer: C.D. Friedrich) [1]<br />
361832 Ausgestellt in Prag (Eigentümer: C.D. Friedrich) [1]<br />
37o.D. Johann Gottlob Quandt (1787-1859), Dresden [3]<br />
38o.D.-1842 General Maximilian von Schreibershofen (1785-1881), Dresden [2]<br />
39Mai 1842 „Kunst-Ausstellung zum Besten der Tiedge-Stiftung“, Nr. 216 Dresden (als C.D. Friedrich), eingeliefert von General von Schreibershofen [2]<br />
401925 - 1938 Kuno Ferdinand Graf von Hardenberg (1871-1938), Dresden/Darmstadt [1]<br />
411938 Graf von Hardenberg bietet das Gemälde kurz vor seinem Tod 1938 zum Kauf an; ein Vertreter des Goethe-Museums holt es am 16.2. 1938 ab. Das Bild bleibt als Leihgabe im Haus und wird ab August/September 1939 mit den Beständen des Goethe-Museums ausgelagert. [4]<br />
42Nach 1945 Rückkehr aus Auslagerungsdepot [4]<br />
431949 Bestandskatalog des Goethe-Museums, bezeichnet als Werk von Carus und als Leihgabe [6]<br />
444.1. 1951 Brief Beutlers an Carl Graf Hardenberg (1893-1965), Neffe und Haupterbe von Kuno Graf von Hardenberg mit Angebot eines Kaufpreises von 600 DM. Eine Antwort ist nicht überliefert. [4] <br />
45o.D. Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, vermutlich von Carl Graf von Hardenberg erworben [5]<br />
461974 Nachträglicher Eintrag im Inventarbuch als „alter Bestand“ [5]<br />
47_______________________________________<br />
47[1] Marianne Prause (1968), hier S. 34: Die Autorin verweist darauf, dass sich in früherer Zeit ein Klebezettel auf der Rückseite des Bildes fand mit der Aufschrift “Graf Hardenberg, Dresden, Eliasstraße Besitzer, Maler Caspar David Friedrich“. Den Hinweis auf diesen 1968 nicht mehr vorhandenen Klebezettel erhielt sie von Karl Wilhelm Jähnig, der diesen Zettel 1925 in der Wohnung des Grafen Hardenberg in Dresden auf der Rückseite des Bildes gesehen hatte. Damit ist belegt, dass sich das Gemälde mindestens seit 1925 im Eigentum Hardenbergs befunden hat. <br /> 48[1] Marianne Prause (1968), hier S. 34: Die Autorin verweist darauf, dass sich in früherer Zeit ein Klebezettel auf der Rückseite des Bildes fand mit der Aufschrift “Graf Hardenberg, Dresden, Eliasstraße Besitzer, Maler Caspar David Friedrich“. Den Hinweis auf diesen 1968 nicht mehr vorhandenen Klebezettel erhielt sie von Karl Wilhelm Jähnig, der diesen Zettel 1925 in der Wohnung des Grafen Hardenberg in Dresden auf der Rückseite des Bildes gesehen hatte. Damit ist belegt, dass sich das Gemälde mindestens seit 1925 im Eigentum Hardenbergs befunden hat. <br />
48 [2] Vgl. auch Marianne Prause: Die Kataloge der Dresdner Akademie-Ausstellungen 1801-1850, Berlin 1975. Hier: Ausstellung 1842, Nr. 216: „Kunst-Ausstellung zum Besten der Tiedge-Stiftung“, Mai 1842, Einlieferer General von Schreibershofen. Die Werke dieser Ausstellung wurden verlost, um hilfsbedürftige Künstler und Dichter zu unterstützen.<br /> 49 [2] Vgl. auch Marianne Prause: Die Kataloge der Dresdner Akademie-Ausstellungen 1801-1850, Berlin 1975. Hier: Ausstellung 1842, Nr. 216: „Kunst-Ausstellung zum Besten der Tiedge-Stiftung“, Mai 1842, Einlieferer General von Schreibershofen. Die Werke dieser Ausstellung wurden verlost, um hilfsbedürftige Künstler und Dichter zu unterstützen.<br />
49[3] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 39, S. 52-54. In diesem Katalog wird die Provenienz Quandt vermutet, da sich auf dem Keilrahmen des Gemäldes der Hinweis auf den Sammler Quandt befindet. Tatsächlich kann dieses Gemälde in der Sammlung Quandt nicht sicher nachgewiesen werden. In der online-Publikation von A. Rüfenacht werden drei Werke von C.D. Friedrich aufgeführt, jedoch nicht dieses Werk.<br /> 50[3] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 39, S. 52-54. In diesem Katalog wird die Provenienz Quandt vermutet, da sich auf dem Keilrahmen des Gemäldes der Hinweis auf den Sammler Quandt befindet. Tatsächlich kann dieses Gemälde in der Sammlung Quandt nicht sicher nachgewiesen werden. In der online-Publikation von A. Rüfenacht werden drei Werke von C.D. Friedrich aufgeführt, jedoch nicht dieses Werk.<br />
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61- Gesammelt ...
62 + wer: [Freies Deutsches Hochstift](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=64856)
63 + wann: 1938
64 + wo: [Frankfurt am Main](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=217)
65 + Erworben vor 1938 zunächst als Leihgabe von Kuno Ferdinand Graf von Hardenberg (1871-1938), Darmstadt.
66
60- Gemalt ...67- Gemalt ...
61 + wer: [Caspar David Friedrich (1774-1840)](https://hessen.museum-digital.de/?t=people&id=233)68 + wer: [Caspar David Friedrich (1774-1840)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=233)
62 + wann: 1820 [circa]69 + wann: 1820 [circa]
63 70
64## Teil von71## Teil von
6572
66- [Systematische Provenienzforschung der Bestände im Bereich Kunstsammlungen](https://hessen.museum-digital.de/?t=serie&amp;serges=597)73- [Systematische Provenienzforschung der Bestände im Bereich Kunstsammlungen](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=serie&amp;serges=597)
6774
68## Literatur75## Literatur
6976
7481
75- [Lost Art Internet Database](https://www.lostart.de/Webs/DE/LostArt/Index.html)82- [Lost Art Internet Database](https://www.lostart.de/Webs/DE/LostArt/Index.html)
76- [Deutsches Zentrum Kulturgutverluste](https://www.kulturgutverluste.de/de)83- [Deutsches Zentrum Kulturgutverluste](https://www.kulturgutverluste.de/de)
77- [Das Objekt bei Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/NI3UYBN6RLQP2CEEOYVLXPFR7IE2PHYU)
7884
79## Schlagworte85## Schlagworte
8086
81- [Gemälde](https://hessen.museum-digital.de/?t=tag&id=266)87- [Gemälde](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=266)
82- [Malerei](https://hessen.museum-digital.de/?t=tag&id=106)88- [Malerei](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=106)
83- [Nachtstück](https://hessen.museum-digital.de/?t=tag&id=40692)89- [Nachtstück](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=40692)
84- [Tierdarstellung](https://hessen.museum-digital.de/?t=tag&id=460)90- [Tierdarstellung](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=460)
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89Stand der Information: 2021-11-17 13:15:5695Stand der Information: 2021-07-05 13:44:41
90[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)96[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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