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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01071] Archiv 2023-06-13 02:21:57 Vergleich

Februar

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8Darstellung oben: Fischende Knaben (Sternzeichen "Fische"). Mittig: Zwei Savoyardenknaben mit Murmeltier in einer Stadt. Unten: Karnevalsszene mit drei Maskierten 8Darstellung oben: Fischende Knaben (Sternzeichen "Fische"). Mittig: Zwei Savoyardenknaben mit Murmeltier in einer Stadt. Unten: Karnevalsszene mit drei Maskierten
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10Werkverzeichnis: 10Werkverzeichnis:
11Emmerling 354 11Emmerling 1991.354
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13Erworben 1907 von Octave Roubaud, Grasse, durch Vermittlung der Kunsthandlung Goldschmidt, Frankfurt a.M.13Erworben 1907 von Octave Roubaud, Grasse, durch Vermittlung der Kunsthandlung Goldschmidt, Frankfurt a.M.
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22251,3 x 47,9 cm (lichter Rahmenausschnitt)22251,3 x 47,9 cm (lichter Rahmenausschnitt)
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24Ausführliche Beschreibung24Ausführliche Beschreibung
25Provenienz: 25Provenienz: <br />
26Ausgeführt im Auftrag von François de Théas de Thoranc (1719-1794) für das Hôtel seines Bruders Albert Théas de Thoranc (heute Hôtel de Fontmichel) in Grasse, rue des Dominicains (heute rue Amiral de Grasse), vorgesehen für den »Salon de Compagnie«. | 1774, nach dem Verkauf des Hôtels an die Familie Fontmichel, verbracht in das Hôtel de Thoranc an der Esplanade in Grasse, montiert im Ecksalon, wo die Gemälde bis zur Veräußerung 1907 in situ blieben. | 1794 vererbt an die Tochter Flore Jacques Joseph de Théas Comtesse de Thoranc, verehelichte Comtesse de L’Escarène (1786-1863). | Das Haus mit dem Ecksalon 1823 verkauft an einen Herrn Roubaud (nicht spezifiziert). | In Familienlinie vererbt und bis 1907 in Besitz von Octave Roubaud.26Ausgeführt im Auftrag von François de Théas de Thoranc (1719-1794) für das Hôtel seines Bruders Albert Théas de Thoranc (heute Hôtel de Fontmichel) in Grasse, rue des Dominicains (heute rue Amiral de Grasse), vorgesehen für den »Salon de Compagnie«. | 1774, nach dem Verkauf des Hôtels an die Familie Fontmichel, verbracht in das Hôtel de Thoranc an der Esplanade in Grasse, montiert im Ecksalon, wo die Gemälde bis zur Veräußerung 1907 in situ blieben. | 1794 vererbt an die Tochter Flore Jacques Joseph de Théas Comtesse de Thoranc, verehelichte Comtesse de L’Escarène (1786-1863). | Das Haus mit dem Ecksalon 1823 verkauft an einen Herrn Roubaud (nicht spezifiziert). | In Familienlinie vererbt und bis 1907 in Besitz von Octave Roubaud.
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51## Literatur51## Literatur
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53- Emmerling, Ernst (1991): Johann Conrad Seekatz: 1719 - 1768. Ein Maler aus der Zeit des jungen Goethe. Leben und Werk. Landau, Kat. 354
54- Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 294, S. 26553- Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 294, S. 265
55- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Tübingen, Kat. 227b, S. 14454- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Tübingen, Kat. 227b, S. 144
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76Stand der Information: 2023-06-13 02:21:5775Stand der Information: 2022-01-10 09:49:09
77[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)76[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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