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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01072] Archiv 2022-01-10 09:49:29 Vergleich

März

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8Darstellung oben: Schalmei spielender Knabe mit Widder und Schafen (Sternzeichen "Widder"). Mittig: Kinder rasten beim Baumschnitt. Unten: Zwei pflügende und säende Knaben 8Darstellung oben: Schalmei spielender Knabe mit Widder und Schafen (Sternzeichen "Widder"). Mittig: Kinder rasten beim Baumschnitt. Unten: Zwei pflügende und säende Knaben
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10Werkverzeichnis: 10Werkverzeichnis:
11Emmerling 1991.355 11Emmerling 355
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14Erworben 1907 von Octave Roubaud, Grasse, durch Vermittlung der Kunsthandlung Goldschmidt, Frankfurt a.M.
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16Beschriftung/Aufschrift13Beschriftung/Aufschrift
17Nicht bezeichnet14Nicht bezeichnet
23252,2 x 47,8 cm (lichter Rahmenausschnitt)20252,2 x 47,8 cm (lichter Rahmenausschnitt)
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25Ausführliche Beschreibung22Ausführliche Beschreibung
26Provenienz: <br /> 23Provenienz:
27Ausgeführt im Auftrag von François de Théas de Thoranc (1719-1794) für das Hôtel seines Bruders Albert Théas de Thoranc (heute Hôtel de Fontmichel) in Grasse, rue des Dominicains (heute rue Amiral de Grasse), vorgesehen für den »Salon de Compagnie«. | 1774, nach dem Verkauf des Hôtels an die Familie Fontmichel, verbracht in das Hôtel de Thoranc an der Esplanade in Grasse, montiert im Ecksalon, wo die Gemälde bis zur Veräußerung 1907 in situ blieben. | 1794 vererbt an die Tochter Flore Jacques Joseph de Théas Comtesse de Thoranc, verehelichte Comtesse de L’Escarène (1786-1863). | Das Haus mit dem Ecksalon 1823 verkauft an einen Herrn Roubaud (nicht spezifiziert). | In Familienlinie vererbt und bis 1907 in Besitz von Octave Roubaud.24Ausgeführt im Auftrag von François de Théas de Thoranc (1719-1794) für das Hôtel seines Bruders Albert Théas de Thoranc (heute Hôtel de Fontmichel) in Grasse, rue des Dominicains (heute rue Amiral de Grasse), vorgesehen für den »Salon de Compagnie«. | 1774, nach dem Verkauf des Hôtels an die Familie Fontmichel, verbracht in das Hôtel de Thoranc an der Esplanade in Grasse, montiert im Ecksalon, wo die Gemälde bis zur Veräußerung 1907 in situ blieben. | 1794 vererbt an die Tochter Flore Jacques Joseph de Théas Comtesse de Thoranc, verehelichte Comtesse de L’Escarène (1786-1863). | Das Haus mit dem Ecksalon 1823 verkauft an einen Herrn Roubaud (nicht spezifiziert). | In Familienlinie vererbt und bis 1907 in Besitz von Octave Roubaud. | Erworben 1907 von Octave Roubaud, Grasse, durch Vermittlung der Kunsthandlung Goldschmidt, Frankfurt a.M.
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52## Literatur49## Literatur
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54- Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 295, S. 26551- Emmerling, Ernst (1991): Johann Conrad Seekatz: 1719 - 1768. Ein Maler aus der Zeit des jungen Goethe. Leben und Werk. Landau, Kat. 355
52- Maisak, Petra | Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 295, S. 265
55- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Tübingen, Kat. 227c, S. 14453- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Tübingen, Kat. 227c, S. 144
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57## Links/Dokumente55## Links/Dokumente
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75Stand der Information: 2022-01-10 09:49:2973Stand der Information: 2024-06-21 11:30:16
76[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)74[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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