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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01108-IV-01110] Archiv 2022-01-10 10:10:41 Vergleich

Dreiteilige Supraporte

AltNeu
8Supraporte bestehend aus drei ovalen Einzelgemälden in einem geschnitzten Holzrahmen. Links: Ein Bauernhaus. Mittig: Zwei Wanderer. Rechts: Mühle 8Supraporte bestehend aus drei ovalen Einzelgemälden in einem geschnitzten Holzrahmen. Links: Ein Bauernhaus. Mittig: Zwei Wanderer. Rechts: Mühle
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10Werkverzeichnis: 10Werkverzeichnis:
11Emmerling 1991.154.365-367 11Emmerling 365-367
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14Erworben 1907 von Octave Roubaud, Grasse, durch Vermittlung der Kunsthandlung Goldschmidt, Frankfurt a.M.
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16Beschriftung/Aufschrift13Beschriftung/Aufschrift
17Nicht bezeichnet14Nicht bezeichnet
23Rahmen: 27,4 x 107,8 cm; Bauernhaus: 21,5 x 17,8 cm, im Oval (lichter Rahmenausschnitt); Zwei Wanderer: 22,7 x 50,7 cm, im Queroval (lichter Rahmenausschnitt); Mühle: 21,5 x 18,3 cm, im Oval (lichter Rahmenausschnitt)20Rahmen: 27,4 x 107,8 cm; Bauernhaus: 21,5 x 17,8 cm, im Oval (lichter Rahmenausschnitt); Zwei Wanderer: 22,7 x 50,7 cm, im Queroval (lichter Rahmenausschnitt); Mühle: 21,5 x 18,3 cm, im Oval (lichter Rahmenausschnitt)
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25Ausführliche Beschreibung22Ausführliche Beschreibung
26Provenienz: <br /> 23Provenienz:
27Ausgeführt im Auftrag von François de Théas de Thoranc (1719-1794) für das Hôtel seines Bruders Albert Théas de Thoranc (heute Hôtel de Fontmichel) in Grasse, rue des Dominicains (heute rue Amiral de Grasse), vorgesehen für den »Salon de Compagnie«. | 1774, nach dem Verkauf des Hôtels an die Familie Fontmichel, verbracht in das Hôtel de Thoranc an der Esplanade in Grasse, montiert im Ecksalon, wo die Gemälde bis zur Veräußerung 1907 in situ blieben. | 1794 vererbt an die Tochter Flore Jacques Joseph de Théas Comtesse de Thoranc, verehelichte Comtesse de L’Escarène (1786-1863). | Das Haus mit dem Ecksalon 1823 verkauft an einen Herrn Roubaud (nicht spezifiziert). | In Familienlinie vererbt und bis 1907 in Besitz von Octave Roubaud.24Ausgeführt im Auftrag von François de Théas de Thoranc (1719-1794) für das Hôtel seines Bruders Albert Théas de Thoranc (heute Hôtel de Fontmichel) in Grasse, rue des Dominicains (heute rue Amiral de Grasse), vorgesehen für den »Salon de Compagnie«. | 1774, nach dem Verkauf des Hôtels an die Familie Fontmichel, verbracht in das Hôtel de Thoranc an der Esplanade in Grasse, montiert im Ecksalon, wo die Gemälde bis zur Veräußerung 1907 in situ blieben. | 1794 vererbt an die Tochter Flore Jacques Joseph de Théas Comtesse de Thoranc, verehelichte Comtesse de L’Escarène (1786-1863). | Das Haus mit dem Ecksalon 1823 verkauft an einen Herrn Roubaud (nicht spezifiziert). | In Familienlinie vererbt und bis 1907 in Besitz von Octave Roubaud. | Erworben 1907 von Octave Roubaud, Grasse, durch Vermittlung der Kunsthandlung Goldschmidt, Frankfurt a.M.
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51## Literatur48## Literatur
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53- Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat.305-308, S. 27150- Emmerling, Ernst (1991): Johann Conrad Seekatz: 1719 - 1768. Ein Maler aus der Zeit des jungen Goethe. Leben und Werk. Landau, Kat. 365-367, S. 154
51- Maisak, Petra | Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat.305-308, S. 271
54- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Tübingen, Kat. 228d-f, S. 14452- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Tübingen, Kat. 228d-f, S. 144
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56## Links/Dokumente54## Links/Dokumente
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73Stand der Information: 2022-01-10 10:10:4171Stand der Information: 2024-06-21 11:26:40
74[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)72[CC0 @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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