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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-00970] Archiv 2021-12-15 13:52:38 Vergleich

Joseph Daniel Böhm

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8Der Medailleur und Graveur Joseph Daniel Böhm (1794–1865), geboren im siebenbürgischen Wallendorf (Unirea, Rumänien), 8Der Medailleur und Graveur Joseph Daniel Böhm (1794–1865), geboren im siebenbürgischen Wallendorf (Unirea, Rumänien),
9wurde 1813 Schüler der Wiener Akademie und spezialisierte sich auf Steinschnitt und Medaillen. Der Akademiepreis ermöglichte ihm 1821 eine Reise nach Rom, wo Bertel Thorvaldsen sein Vorbild wurde. Ein zweiter Rom-Aufenthalt folgte 1825/29. Böhm schuf Porträtmedaillen und Stempel zu österreichischen Münzen sowie Porträtplastiken und Basreliefs. Er wurde 1831 Kammermedailleur und 1836 Direktor der kaiserlich-königlichen Münzgraveur-Akademie in Wien. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 217) 9wurde 1813 Schüler der Wiener Akademie und spezialisierte sich auf Steinschnitt und Medaillen. Der Akademiepreis ermöglichte ihm 1821 eine Reise nach Rom, wo Bertel Thorvaldsen sein Vorbild wurde. Ein zweiter Rom-Aufenthalt folgte 1825/29. Böhm schuf Porträtmedaillen und Stempel zu österreichischen Münzen sowie Porträtplastiken und Basreliefs. Er wurde 1831 Kammermedailleur und 1836 Direktor der kaiserlich-königlichen Münzgraveur-Akademie in Wien. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 217)
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11Joseph Daniel Böhm ist als Brustbild im Halbprofil nach links dargestellt. Sein Blick ist nach links gerichtet. Er trägt sein kurzes braunes, leicht gewelltes Haar aus dem Gesicht gekämmt und einen Schnurrbart. Gekleidet ist er in einen dunklen Mantel, darunter eine dunkle Weste, ein weißes Hemd mit Stehkragen und ein schwarzes Halstuch. 11Joseph Daniel Böhm ist als Brustbild im Halbprofil nach links dargestellt. Sein Blick ist nach links gerichtet. Er trägt sein kurzes braunes, leicht gewelltes Haar aus dem Gesicht gekämmt und einen Schnurrbart. Gekleidet ist er in einen dunklen Mantel, darunter eine dunkle Weste, ein weißes Hemd mit Stehkragen und ein schwarzes Halstuch.
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13Erworben 1865 als Geschenk von Carl Rahl, Wien.
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15Beschriftung/Aufschrift13Beschriftung/Aufschrift
16Nicht bezeichnet / Rückseite bezeichnet auf der Leinwand, handschriftlich in weißer Kreide: "Wiener Glacis / N° 102 / neben M[...]heim / Berner [?] I. Stock" (teils unleserlich), auf dem Keilrahmen alter Klebezettel, handschriftlich in Feder: "J. D. Böhm / Direktor der K. K. Münz- / Graveur-Akademie", Inventarnummer FDH auf Aufkleber auf der Leinwand, zweimal in Aufschrift auf dem Keilrahmen14Nicht bezeichnet / Rückseite bezeichnet auf der Leinwand, handschriftlich in weißer Kreide: "Wiener Glacis / N° 102 / neben M[...]heim / Berner [?] I. Stock" (teils unleserlich), auf dem Keilrahmen alter Klebezettel, handschriftlich in Feder: "J. D. Böhm / Direktor der K. K. Münz- / Graveur-Akademie", Inventarnummer FDH auf Aufkleber auf der Leinwand, zweimal in Aufschrift auf dem Keilrahmen
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21Maße19Maße
2251,6 x 45,0 cm2051,6 x 45,0 cm
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22Ausführliche Beschreibung
23Provenienz:
24Erworben 1865 als Vermächtnis von Carl Rahl, Wien.
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52Stand der Information: 2021-12-15 13:52:3854Stand der Information: 2024-06-14 12:14:10
53[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)55[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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