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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-00956] Archiv 2024-06-14 12:13:39 Vergleich

Karl Brandenburg

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8Der Bildhauer Karl Brandenburg (nachgewiesen 1834–1853) hielt sich seit 1834 in Rom auf und schuf Porträtplastiken unter dem Einfluss Bertel Thorvaldsens. 1840 begründete er eine Werkstatt für Abgüsse in Alabastergips und Terrakotta, in der er antike Plastiken, Reliefs von Thorvaldsen und andere Bildwerke vervielfältigte. 1853 übersiedelte er nach Paris. – Das Porträt dürfte 8Der Bildhauer Karl Brandenburg (nachgewiesen 1834–1853) hielt sich seit 1834 in Rom auf und schuf Porträtplastiken unter dem Einfluss Bertel Thorvaldsens. 1840 begründete er eine Werkstatt für Abgüsse in Alabastergips und Terrakotta, in der er antike Plastiken, Reliefs von Thorvaldsen und andere Bildwerke vervielfältigte. 1853 übersiedelte er nach Paris. – Das Porträt dürfte
9während Rahls römischem Aufenthalt, also um 1836/45, entstanden sein. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 212) 9während Rahls römischem Aufenthalt, also um 1836/45, entstanden sein. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 212)
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11Das Porträt zeigt Karl Brandenburg im Brustbild vor neutralem Hintergrund, den Körper und Kopf in frontaler Ansicht. Sein Blick ist geradeaus gerichtet. Er trägt sein blondes, halblanges, leicht lockiges Haar offen und er trägt einen Anchor-Bart. Seine schwarze Jacke trägt er geschlossen, darunter ein weißes Hemd.11Das Porträt zeigt Karl Brandenburg im Brustbild vor neutralem Hintergrund, den Körper und Kopf in frontaler Ansicht. Sein Blick ist geradeaus gerichtet. Er trägt sein blondes, halblanges, leicht lockiges Haar offen und er trägt einen Anchor-Bart. Seine schwarze Jacke trägt er geschlossen, darunter ein weißes Hemd.
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13Erworben 1865 als Geschenk von Carl Rahl, Wien.
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13Beschriftung/Aufschrift15Beschriftung/Aufschrift
14Vorderseite nicht bezeichnet. / Rückseite auf dem Keilrahmen alter Klebezettel, handgeschrieben in Feder: "Brandenburger / Bildhauer"16Vorderseite nicht bezeichnet. / Rückseite auf dem Keilrahmen alter Klebezettel, handgeschrieben in Feder: "Brandenburger / Bildhauer"
1820
19Maße21Maße
2062,1 x 49,6 cm2262,1 x 49,6 cm
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22Ausführliche Beschreibung
23Provenienz:
24Erworben 1865 als Vermächtnis von Carl Rahl, Wien.
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56Stand der Information: 2024-06-14 12:13:3954Stand der Information: 2021-12-15 13:20:05
57[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)55[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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