Die in bräunlich gebrochenen Farbtönen gehaltene und in vielen Partien skizzenhaft bleibende Ideallandschaft mit Gebäuden, entfernten Bergzügen und einem Fluss weist den charakteristischen Stil des späten Schütz auf. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 255-256)
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