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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01791] Archiv 2024-05-07 12:08:54 Vergleich

Dido empfängt Aeneas

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7Beschreibung7Beschreibung
8Das Gemälde sowie sein Gegenstück galten bislang als eigenhändige Werke von Seekatz. Beide basieren auf zwei eigenhändigen, fast gleichgroßen Darstellungen zur Geschichte der Dido, die wahrscheinlich zu Beginn von Seekatz' letzter Werkphase, also um 1765 zu datieren sind. Die trockene, in vielen Details auch wenig geschickte Malweise der Frankfurter Gemälde zeigt jedoch, dass diese als Kopien eines unbekannten Künstlers nach Seekatz anzusehen sind. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 278) 8Das Gemälde sowie sein Gegenstück galten bislang als eigenhändige Werke von Seekatz. Beide basieren auf zwei eigenhändigen, fast gleichgroßen Darstellungen zur Geschichte der Dido, die wahrscheinlich zu Beginn von Seekatz' letzter Werkphase, also um 1765 zu datieren sind. Die trockene, in vielen Details auch wenig geschickte Malweise der Frankfurter Gemälde zeigt jedoch, dass diese als Kopien eines unbekannten Künstlers nach Seekatz anzusehen sind. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 278)
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10Historische Zuschreibung:
11Johann Conrad Seekatz (1719-1768) (nach: Michaelis 1982)
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10Illustrierte Textstelle: Vergil: Aeneis, Buch 4, 54-172 13Illustrierte Textstelle: Vergil: Aeneis, Buch 4, 54-172
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2639,3 x 51,5 cm2939,3 x 51,5 cm
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28Ausführliche Beschreibung31Ausführliche Beschreibung
29Historische Zuschreibung:
30Johann Conrad Seekatz (1719-1768) (nach: Michaelis 1982)
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32Provenienz: 32Provenienz:
33- 17.8. 1939 Carl Grünwald, Bethmannstraße 31, Frankfurt [1] 33- 17.8. 1939 Carl Grünwald, Bethmannstraße 31, Frankfurt [1]
3417.8. 1939 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, erworben von Carl Grünwald für 350 RM [1] 3417.8. 1939 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, erworben von Carl Grünwald für 350 RM [1]
36[1] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 338, S. 278. 36[1] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 338, S. 278.
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38Provenienzbewertung: 38Provenienzbewertung:
39Gelb: Es liegen keine Anhaltspunkte für einen verfolgungsbedingten Entzug in der Zeit des Nationalsozialismus vor.39Gelb: Es liegen keine Anhaltspunkte für einen verfolgungsbedingten Entzug in der Zeit des Nationalsozialismus vor.
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41Stand: 25.08.2020, Dr. Anja Heuß (Provenienzforscherin)
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89Stand der Information: 2024-05-07 12:08:5491Stand der Information: 2024-06-19 09:53:26
90[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)92[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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