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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01200] Archiv 2023-06-13 02:22:07 Vergleich

Franziska Reichsgräfin von Hohenheim, Herzogin von Württemberg

AltNeu
5Inventarnummer: IV-012005Inventarnummer: IV-01200
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7Beschreibung7Beschreibung
8Das halbfigurige Brustbild im Oval stellt Franziska Reichsgräfin von Hohenheim, Herzogin von Württemberg geb. Freiin von Bernerdin, geschiedene Freifrau Leutrum von Ertingen (1748–1811) vor einem neutralen dunklen Hintergrund in einem schlichten steingrauen Kleid mit eng geschnittenem Mieder, einem breiten grünen Gürtel und einem über die Schulter fallenden gefältelten Kragen vor. Ein weißes Fichu, das vollständig das Dekolleté bedeckt, reflektiert das Licht und bringt das Inkarnat zum Strahlen. Sie wendet das ungeschminkte Gesicht lächelnd und mit selbstbewusstem Blick aus blauen Augen dem Betrachter zu. Das graue, üppig gewellte Haar fällt offen auf die Schultern. Der zarte Schmelz der Malerei unterstreicht die angenehme, natürliche Erscheinung, deren einziger Schmuck ein Medaillon an goldener Kette mit dem Proflbildnis des Herzogs Carl Eugen von Württemberg auf blauem Grund ist (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog 2011, S. 111) 8Das halbfigurige Brustbild im Oval stellt Franziska Reichsgräfin von Hohenheim, Herzogin von Württemberg geb. Freiin von Bernerdin, geschiedene Freifrau Leutrum von Ertingen (1748–1811) vor einem neutralen dunklen Hintergrund in einem schlichten steingrauen Kleid mit eng geschnittenem Mieder, einem breiten grünen Gürtel und einem über die Schulter fallenden gefältelten Kragen vor. Ein weißes Fichu, das vollständig das Dekolleté bedeckt, reflektiert das Licht und bringt das Inkarnat zum Strahlen. Sie wendet das ungeschminkte Gesicht lächelnd und mit selbstbewusstem Blick aus blauen Augen dem Betrachter zu. Das graue, üppig gewellte Haar fällt offen auf die Schultern. Der zarte Schmelz der Malerei unterstreicht die angenehme, natürliche Erscheinung, deren einziger Schmuck ein Medaillon an goldener Kette mit dem Proflbildnis des Herzogs Carl Eugen von Württemberg auf blauem Grund ist (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog 2011, S. 111)
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10Werkverzeichnis: Nicht bei Fleischhauer 1929 10Werkverzeichnis: Nicht bei Fleischhauer 1929
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12Erworben 1930 von der Kunsthandlung Dr. Liers, Frankfurt am Main.
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14Beschriftung/Aufschrift12Beschriftung/Aufschrift
15Nicht bezeichnet13Nicht bezeichnet
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23Ausführliche Beschreibung21Ausführliche Beschreibung
24Provenienz: 22Provenienz:
25Aus dem Besitz eines Münzhändlers Herwig, Frankfurt a. M. | Vererbt an seine Tochter, eine verehelichte Frau von Tannstein, Nürnberg (Händlerangabe, Brief in der Bildakte).23Aus dem Besitz eines Münzhändlers Herwig, Frankfurt a. M. | Vererbt an seine Tochter, eine verehelichte Frau von Tannstein, Nürnberg (Händlerangabe, Brief in der Bildakte). | Erworben 1930 von der Kunsthandlung Dr. Liers, Frankfurt am Main.
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59Stand der Information: 2023-06-13 02:22:0757Stand der Information: 2024-06-21 10:31:35
60[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)58[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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