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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-1950-006] Archiv 2024-04-19 11:42:11 Vergleich

Christoph Wilhelm Hufeland

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7Beschreibung7Beschreibung
8Das Brustbild im blauen Rock à l’anglaise, das in engem Zusammenhang mit einem verschollenen Kniestück von Hufeland steht (siehe Vergleichsobjekte), entspricht einem Typus bürgerlicher Repräsentation, der Selbstbewusstsein bei äußerlicher Zurückhaltung signalisiert. Entscheidend ist die psychologische Durchdringung und emotionale Ausstrahlung des schmalen Gesichts mit der klaren Stirn. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 301) 8Das Brustbild im blauen Rock à l’anglaise, das in engem Zusammenhang mit einem verschollenen Kniestück von Hufeland steht (siehe Vergleichsobjekte), entspricht einem Typus bürgerlicher Repräsentation, der Selbstbewusstsein bei äußerlicher Zurückhaltung signalisiert. Entscheidend ist die psychologische Durchdringung und emotionale Ausstrahlung des schmalen Gesichts mit der klaren Stirn. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 301)
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10Werkverzeichnis: 10Werkverzeichnis:
11Franke 160 11Franke 160
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13Erworben 1950 von Hans Rigler, Hettstedt (Landkreis Mansfeld, Südharz).
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13Das Gemälde war verwandt mit einem weiteren Porträt Hufelands im Bestand des FDH (unbekannter Maler, um 1790, Öl auf Leinwand, 37,5 x 33,0 cm, Inv. Nr. IV A-01702). Wohl Kriegsverlust 1944 (Literatur: Tätigkeitsbericht, in: Jb. FDH 1936/40 (Ernst Beutler), S. 708; FGM 1938 (= Führer durch das Goethe-Museum), S. 80).15Das Gemälde war verwandt mit einem weiteren Porträt Hufelands im Bestand des FDH (unbekannter Maler, um 1790, Öl auf Leinwand, 37,5 x 33,0 cm, Inv. Nr. IV A-01702). Wohl Kriegsverlust 1944 (Literatur: Tätigkeitsbericht, in: Jb. FDH 1936/40 (Ernst Beutler), S. 708; FGM 1938 (= Führer durch das Goethe-Museum), S. 80).
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29Ausführliche Beschreibung31Ausführliche Beschreibung
30Provenienz: 32Provenienz:
31Aus dem Besitz von Christoph Wilhelm Hufeland. | In direkter Familienlinie und über drei Generationen vererbt an Hans Rigler (Briefangaben, in der Bildakte). | Erworben 1950 von Hans Rigler, Hettstedt (Landkreis Mansfeld, Südharz).33Aus dem Besitz von Christoph Wilhelm Hufeland. | In direkter Familienlinie und über drei Generationen vererbt an Hans Rigler (Briefangaben, in der Bildakte).
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51- [Das Objekt bei Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/UOHPNA6VMP4OZLP57J5ZJIXA2RHXXJQL)53- [Das Objekt bei Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/UOHPNA6VMP4OZLP57J5ZJIXA2RHXXJQL)
52- [steht in Bezug zu](https://hessen.museum-digital.de/object/171864)
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64Stand der Information: 2024-04-19 11:42:1165Stand der Information: 2022-09-07 12:36:53
65[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)66[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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