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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01324] Archiv 2021-11-02 21:52:27 Vergleich

Einer den andern gemalt

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1# Einer den andern gemalt1# Einer den andern gemalt
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3[Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=1)3[Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/1)
4Sammlung: [Gemäldesammlung](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=1&gesusa=49)4Sammlung: [Gemäldesammlung](https://hessen.museum-digital.de/collection/49)
5Inventarnummer: IV-013245Inventarnummer: IV-01324
66
7Beschreibung7Beschreibung
8Das Doppelporträt wurde, wie die Signatur angibt, von den Brüdern Tischbein gemeinsam ausgeführt. Der jüngere Heinrich Jacob malte dabei den links stehenden, älteren Johann Heinrich Wilhelm, und dieser entsprechend den jüngeren Bruder, rechts auf einem Stuhl sitzend. Diese Zuordnung wird durch ein Bildnis Heinrich Jacobs bestätigt, das ebenfalls von Johann Heinrich Wilhelm stammt (sign., um 1783, Privatbesitz; Kat. Schweinfurt 2003, S. 197, Nr. 152). Dieser schilderte später, in seinen Lebenserinnerungen die Entstehung des Gemäldes, wobei er weitere Elemente der Komposition benennt (Tischbein 1861, Bd. 1, S. 218). Auf der Staffelei steht demnach die unvollendete Komposition "Diogenes, wie er mit einer Laterne am hellen Tage im Gewühle Menschen sucht", und an der Wand hängen, von rechts nach links, die Porträts Salomon Gessner, Johann Caspar Lavater und Johann Jacob Bodmer (vgl. das Bodmer-Porträt von J.H.W. Tischbein, 1781/82; Kunsthaus Zürich). Die Bildnisreihe repräsentiert Tischbeins Zürcher Freundeskreis, durch den er bei seinem Aufenthalt 1781 wichtige Impulse empfangen hatte, und der laternenleuchtende Diogenes wurde als Verweis auf Wahrheit, Vernunft und Gelehrsamkeit, ja als Sinnträger der "Erleuchtung" im Zeitalter der Aufklärung interpretiert (Driever 2001). Das Doppelbildnis gewinnt eine prägnante Aussage nicht zuletzt durch die Vermischung verschiedener Untergattungen des Porträts, es ist Selbstbildnis, Familien- und Freundschaftsbild, Atelieransicht und private Historie zugleich. (Gerhard Kölsch)8Das Doppelporträt wurde, wie die Signatur angibt, von den Brüdern Tischbein gemeinsam ausgeführt. Der jüngere Heinrich Jacob malte dabei den links stehenden, älteren Johann Heinrich Wilhelm, und dieser entsprechend den jüngeren Bruder, rechts auf einem Stuhl sitzend. Diese Zuordnung wird durch ein Bildnis Heinrich Jacobs bestätigt, das ebenfalls von Johann Heinrich Wilhelm stammt (sign., um 1783, Privatbesitz; Kat. Schweinfurt 2003, S. 197, Nr. 152). Dieser schilderte später, in seinen Lebenserinnerungen die Entstehung des Gemäldes, wobei er weitere Elemente der Komposition benennt (Tischbein 1861, Bd. 1, S. 218). Auf der Staffelei steht demnach die unvollendete Komposition "Diogenes, wie er mit einer Laterne am hellen Tage im Gewühle Menschen sucht", und an der Wand hängen, von rechts nach links, die Porträts Salomon Gessner, Johann Caspar Lavater und Johann Jacob Bodmer (vgl. das Bodmer-Porträt von J.H.W. Tischbein, 1781/82; Kunsthaus Zürich). Die Bildnisreihe repräsentiert Tischbeins Zürcher Freundeskreis, durch den er bei seinem Aufenthalt 1781 wichtige Impulse empfangen hatte, und der laternenleuchtende Diogenes wurde als Verweis auf Wahrheit, Vernunft und Gelehrsamkeit, ja als Sinnträger der "Erleuchtung" im Zeitalter der Aufklärung interpretiert (Driever 2001). Das Doppelbildnis gewinnt eine prägnante Aussage nicht zuletzt durch die Vermischung verschiedener Untergattungen des Porträts, es ist Selbstbildnis, Familien- und Freundschaftsbild, Atelieransicht und private Historie zugleich. (Gerhard Kölsch)
99
10Werkverzeichnis: Landsberger 1908.191.4310Werkverzeichnis:
11Landsberger 43
1112
12Beschriftung/Aufschrift13Beschriftung/Aufschrift
13Signiert und datiert links (auf der Mappe) mit dem Pinsel: "W. Tischbein f. / J. Tischbein / einer den andern gemahlt / 1782". Auf einem Buchrücken gemalter Titel "Weltge[unleserlich]"14Signiert und datiert links (auf der Mappe) mit dem Pinsel: "W. Tischbein f. / J. Tischbein / einer den andern gemahlt / 1782". Auf einem Buchrücken gemalter Titel "Weltge[unleserlich]"
1415
15Vergleichsobjekte16Vergleichsobjekte
16Vorbild ist: Johann Heinrich Füssli: Selbstbildnis im Gespräch mit Johann Jacob Bodmer, 1778/81. Öl auf Leinwand, 163,0 x 150,0 cm. Kunsthaus Zürich (Schiff 1973, WvZ Nr. 366)<br /> 17Vorbild ist: Johann Heinrich Füssli: Selbstbildnis im Gespräch mit Johann Jacob Bodmer, 1778/81. Öl auf Leinwand, 163,0 x 150,0 cm. Kunsthaus Zürich (Schiff 1973, WvZ Nr. 366)
17<br /> 18
18Vorbild ist: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Johann Caspar Lavater und Johann Jacob Bodmer im Gespräch, um 1781. Zeichnung. Landesmuseum Oldenburg<br /> 19Vorbild ist: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Johann Caspar Lavater und Johann Jacob Bodmer im Gespräch, um 1781. Zeichnung. Landesmuseum Oldenburg
19<br /> 20
20Steht in Bezug zu: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Einer den andern gemalt, signiert. »W. Tischbein« und datiert 1799. Öl auf Leinwand, 80,0 x 65,0 cm. Privatbesitz<br /> 21Steht in Bezug zu: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Einer den andern gemalt, signiert. »W. Tischbein« und datiert 1799. Öl auf Leinwand, 80,0 x 65,0 cm. Privatbesitz
21<br /> 22
22Wiederholung ist: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Einer den andern gemalt, o.J. (Feder in Braun über Rötel und Grafitstift, quadriert mit Grafitstift, allseitige Einfassungslinie in Braun, auf geripptem Büttenpapier, 284 x 208 mm. Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 13031 (Schilling 1973, Nr. 2071); wohl Nachzeichnung von anderer Hand (Driever 2001, S. 108)23Wiederholung ist: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Einer den andern gemalt, o.J. (Feder in Braun über Rötel und Grafitstift, quadriert mit Grafitstift, allseitige Einfassungslinie in Braun, auf geripptem Büttenpapier, 284 x 208 mm. Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 13031 (Schilling 1973, Nr. 2071); wohl Nachzeichnung von anderer Hand (Driever 2001, S. 108)
2324
24Material/Technik25Material/Technik
2881,0 x 65,3 cm2981,0 x 65,3 cm
2930
30Ausführliche Beschreibung31Ausführliche Beschreibung
31Provenienz:<br /> 32Provenienz:
321782 Im Besitz des Künstlers, ausgestellt im Frühjahr 1782 in Kassel <br /> 331782 Im Besitz des Künstlers, ausgestellt im Frühjahr 1782 in Kassel
33o.D.-1932 Guy Stein, Paris [1]<br /> 34o.D.-1932 Guy Stein, Paris [1]
3428.12.1932 – 01.01. 1933 Kunsthandlung Georg Philipp Jung, Stuttgart, erworben von Guy Stein [1]<br /> 3528.12.1932 – 01.01. 1933 Kunsthandlung Georg Philipp Jung, Stuttgart, erworben von Guy Stein [1]
3501.01. 1933 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, erworben von Georg Philipp Jung, Stuttgart, für 1.900 RM [2]<br /> 3601.01. 1933 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, erworben von Georg Philipp Jung, Stuttgart, für 1.900 RM [2]
36<br /> 37
37[1] Inventarakte, Korrespondenz mit Heinrich Theodor Musper, Staatsgalerie Stuttgart. Laut Ernst Beutler seit ca. 50 Jahren im französischen Privatbesitz. Vgl. auch die Publikation von Ernst Beutler: Führer durch Goethes Geburtshaus und das Frankfurter Goethe-Museum. Zum 28. August 1938. Frankfurt 1938, hier S. 74. Dort als Erwerbungsdatum 1932 angegeben. Das Gemälde wurde 1938 im Neuen Museum, Malerzimmer, ausgestellt.<br /> 38[1] Inventarakte, Korrespondenz mit Heinrich Theodor Musper, Staatsgalerie Stuttgart. Laut Ernst Beutler seit ca. 50 Jahren im französischen Privatbesitz. Vgl. auch die Publikation von Ernst Beutler: Führer durch Goethes Geburtshaus und das Frankfurter Goethe-Museum. Zum 28. August 1938. Frankfurt 1938, hier S. 74. Dort als Erwerbungsdatum 1932 angegeben. Das Gemälde wurde 1938 im Neuen Museum, Malerzimmer, ausgestellt.
38[2] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 372, S. 305f. Vgl. auch Protokollbuch des Verwaltungsausschusses, Sitzung vom 6.12.1933 mit der Genehmigung des Ankaufs. Vgl. auch Eintrag im Inventarbuch: erworben am 1. Januar 1933 für 1.900 RM. <br /> 39[2] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 372, S. 305f. Vgl. auch Protokollbuch des Verwaltungsausschusses, Sitzung vom 6.12.1933 mit der Genehmigung des Ankaufs. Vgl. auch Eintrag im Inventarbuch: erworben am 1. Januar 1933 für 1.900 RM.
39<br /> 40
40Provenienzbewertung: <br /> 41Provenienzbewertung:
41Grün: Provenienz unproblematisch42Grün: Provenienz unproblematisch
4243
43___44___
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4546
46- Gesammelt ...
47 + wer: [Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=68361)
48 + wann: 1933
49 + wo: [Frankfurt am Main](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=217)
50 + Erworben 1933 von der Kunsthandlung Georg Philip Jung, Stuttgart.
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52- Gemalt ...47- Gemalt ...
53 + wer: [Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=13059)48 + wer: [Heinrich Jakob Tischbein (1760-1804)](https://hessen.museum-digital.de/people/71531)
54 + wann: 1782
55 + wo: [Zürich](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=280)
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57- Gemalt ...
58 + wer: [Heinrich Jakob Tischbein (1760-1804)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=71531)
59 + Mitwirkung49 + Mitwirkung
60 50
61- Wurde abgebildet (Akteur) ...51- Wurde abgebildet (Akteur) ...
62 + wer: [Johann Caspar Lavater (1741-1801)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=580)52 + wer: [Heinrich Jakob Tischbein (1760-1804)](https://hessen.museum-digital.de/people/71531)
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54- Gemalt ...
55 + wer: [Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829)](https://hessen.museum-digital.de/people/13059)
56 + wann: 1782
57 + wo: [Zürich](https://hessen.museum-digital.de/oak?ort_id=280)
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64- Wurde abgebildet (Akteur) ...59- Wurde abgebildet (Akteur) ...
65 + wer: [Heinrich Jakob Tischbein (1760-1804)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=71531)60 + wer: [Johann Caspar Lavater (1741-1801)](https://hessen.museum-digital.de/people/580)
66 61
67- Wurde abgebildet (Akteur) ...62- Wurde abgebildet (Akteur) ...
68 + wer: [Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=13059)63 + wer: [Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829)](https://hessen.museum-digital.de/people/13059)
69 64
70## Teil von65## Teil von
7166
72- [Systematische Provenienzforschung der Bestände im Bereich Kunstsammlungen](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=serie&amp;serges=597)67- [Systematische Provenienzforschung der Bestände im Bereich Kunstsammlungen](https://hessen.museum-digital.de/series/597)
7368
74## Literatur69## Literatur
7570
71- Landsberger, Franz (1908): Wilhelm Tischbein. Ein Künstlerleben im 18. Jahrhundert. Leipzig, Kat. 43, S. 191
76- Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog. Frankfurt am Main, Kat. 377, S. 311-31272- Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog. Frankfurt am Main, Kat. 377, S. 311-312
77- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 271, S. 17173- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 271, S. 171
7874
79## Links/Dokumente75## Links/Dokumente
8076
81- [Lost Art Internet Database](https://www.lostart.de/Webs/DE/LostArt/Index.html)77- [Das Objekt bei Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/ESXKV4KZ4SKW3SNEBEDDFANDGBVCGKNX)
82- [Deutsches Zentrum Kulturgutverluste](https://www.kulturgutverluste.de/de)78- [Deutsches Zentrum Kulturgutverluste](https://www.kulturgutverluste.de/de)
83- [Das Objekt bei Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/ESXKV4KZ4SKW3SNEBEDDFANDGBVCGKNX)79- [Wiederholung ist](https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/einer-den-anderen-gemalt-der-kuenstler-mit-seinem-bruder-hei)
8480
85## Schlagworte81## Schlagworte
8682
87- [Atelier](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=8857)83- [Atelier](https://hessen.museum-digital.de/tag/8857)
88- [Bild im Bild](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=37115)84- [Bild im Bild](https://hessen.museum-digital.de/tag/37115)
89- [Disegno](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=45266)85- [Disegno](https://hessen.museum-digital.de/tag/45266)
90- [Disputatio](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=45268)86- [Disputatio](https://hessen.museum-digital.de/tag/45268)
91- [Doppelporträt](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=4038)87- [Doppelporträt](https://hessen.museum-digital.de/tag/4038)
92- [Freundschaftsbild (Romantik)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=45261)88- [Freundschaftsbild (Romantik)](https://hessen.museum-digital.de/tag/45261)
93- [Gemälde](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=266)89- [Gemälde](https://hessen.museum-digital.de/tag/266)
94- [Malerei](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=106)90- [Malerei](https://hessen.museum-digital.de/tag/106)
95- [Porträt](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=22)91- [Porträt](https://hessen.museum-digital.de/tag/22)
96- [Selbstporträt](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=6256)92- [Selbstporträt](https://hessen.museum-digital.de/tag/6256)
97- [pictor doctus](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=45265)93- [pictor doctus](https://hessen.museum-digital.de/tag/45265)
9894
99___95___
10096
10197
102Stand der Information: 2021-11-02 21:52:2798Stand der Information: 2024-05-07 12:08:54
103[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)99[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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