museum-digitalhessen
STRG + Y
de
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-1941-001] Archiv 2020-09-04 12:07:14 Vergleich

Das Heidelberger Schloss unter doppeltem Regenbogen

AltNeu
1# Das Heidelberger Schloss unter doppeltem Regenbogen1# Das Heidelberger Schloss unter doppeltem Regenbogen
22
3[Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=1)3[Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/1)
4Sammlung: [Gemäldesammlung](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=1&gesusa=49)4Sammlung: [Gemäldesammlung](https://hessen.museum-digital.de/collection/49)
5Inventarnummer: IV-1941-0015Inventarnummer: IV-1941-001
66
7Beschreibung7Beschreibung
8Für das Gemälde im FDH wählte Wallis einen Standpunkt im Westen und bereitete die vom Klingenteich aus gesehene, topographisch allerdings etwas verfremdete Komposition mit einer großformatigen, quadrierten Umrisszeichnung vor. Die weiträumig in die Tiefe gestaffelte Gewitterlandschaft mit der schlaglichtartig ausgeleuchteten Schlossruine und den stilisierten Landleuten knüpft an ein Bildschema an, das Joseph Anton Koch in seiner »Heroischen Landschaft mit Regenbogen« (1804/15, Neue Pinakothek München) entwickelt hat; Natur und Architektur werden dramatisch überhöht und in ein kosmisches Geschehen eingebunden. Wallis verstärkt noch die atmosphärischen Valeurs und schafft das Inbild einer romantischen Landschaft, in der Vegetation und Bauwerke untrennbar miteinander verwoben sind und die symbolträchtige Ruine des Heidelberger Schlosses unter dem doppelten Regenbogen wie eine Vision aufleuchtet. Das Motiv des Regenbogens über dem durch Louis XIV zerstörten Schloss könnte auch politische Verweiskraft besitzen: Als Sinnbild der Versöhnung mag es gerade im Entstehungsjahr 1812, in der Endphase der napoleonischen Kriege, als ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens eingesetzt worden sein. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 342-343)8Für das Gemälde im FDH wählte Wallis einen Standpunkt im Westen und bereitete die vom Klingenteich aus gesehene, topographisch allerdings etwas verfremdete Komposition mit einer großformatigen, quadrierten Umrisszeichnung vor. Die weiträumig in die Tiefe gestaffelte Gewitterlandschaft mit der schlaglichtartig ausgeleuchteten Schlossruine und den stilisierten Landleuten knüpft an ein Bildschema an, das Joseph Anton Koch in seiner »Heroischen Landschaft mit Regenbogen« (1804/15, Neue Pinakothek München) entwickelt hat; Natur und Architektur werden dramatisch überhöht und in ein kosmisches Geschehen eingebunden. Wallis verstärkt noch die atmosphärischen Valeurs und schafft das Inbild einer romantischen Landschaft, in der Vegetation und Bauwerke untrennbar miteinander verwoben sind und die symbolträchtige Ruine des Heidelberger Schlosses unter dem doppelten Regenbogen wie eine Vision aufleuchtet. Das Motiv des Regenbogens über dem durch Louis XIV zerstörten Schloss könnte auch politische Verweiskraft besitzen: Als Sinnbild der Versöhnung mag es gerade im Entstehungsjahr 1812, in der Endphase der napoleonischen Kriege, als ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens eingesetzt worden sein. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 342-343)
99
10Werkverzeichnis: Wild 1996.198.G 1310Werkverzeichnis:
11Wild G 13
1112
12Beschriftung/Aufschrift13Beschriftung/Aufschrift
13Signiert und datiert unten mittig (auf einem Stein) mit dem Pinsel in Schwarz: "Wallis / 1812 / Heidelberg"14Signiert und datiert unten mittig (auf einem Stein) mit dem Pinsel in Schwarz: "Wallis / 1812 / Heidelberg"
1415
15Vergleichsobjekte16Vergleichsobjekte
16Steht in Bezug zu: George August Wallis: Das Heidelberger Schloss bei Sonnenuntergang und aufziehendem Mond, 1813. Öl auf Holz, 30,0 x 40,0 cm. Heidelberg, Kurpfälzisches Museum (Wild 1996, WvZ. Nr. G 14)<br /> 17Steht in Bezug zu: George August Wallis: Das Heidelberger Schloss bei Sonnenuntergang und aufziehendem Mond, 1813. Öl auf Holz, 30,0 x 40,0 cm. Heidelberg, Kurpfälzisches Museum (Wild 1996, WvZ. Nr. G 14)
17<br /> 18
18Vorzeichnung ist: George August Wallis: Das Heidelberger Schloss unter dem Regenbogen vom Klingenteich aus gesehen, 1812. Feder in Braun über Bleistift, 475 x 590 mm. Heidelberg, Kurpfälzisches Museum (Wild 1996, WvZ. Nr. Z 262)<br /> 19Vorzeichnung ist: George August Wallis: Das Heidelberger Schloss unter dem Regenbogen vom Klingenteich aus gesehen, 1812. Feder in Braun über Bleistift, 475 x 590 mm. Heidelberg, Kurpfälzisches Museum (Wild 1996, WvZ. Nr. Z 262)
19<br /> 20
20Pendant zu: George August Wallis: Das Heidelberger Schloss vom Wolfsbrunnenweg aus, 1812. Öl auf Leinwand, 80,0 x 105,0 cm. Privatbesitz (Wild 1996, WvZ. Nr. G 12)21Pendant zu: George August Wallis: Das Heidelberger Schloss vom Wolfsbrunnenweg aus, 1812. Öl auf Leinwand, 80,0 x 105,0 cm. Privatbesitz (Wild 1996, WvZ. Nr. G 12)
2122
22Material/Technik23Material/Technik
2679,5 x 105,4 cm2779,5 x 105,4 cm
2728
28Ausführliche Beschreibung29Ausführliche Beschreibung
29Provenienz:<br /> 30Provenienz:
301812-1847 Kunstsammlung Christian Adam Fries, Heidelberg (1766-1847)<br /> 311812-1847 Kunstsammlung Christian Adam Fries, Heidelberg (1766-1847) [1]
311814/1815 Goethe besucht 1814 den Fabrikanten Fries und betrachtet dieses Bild im Haus des Kunstsammlers Fries, ebenso 1815 der russische Zar und der Kaiser von Österreich<br /> 321814/1815 Goethe besucht 1814 den Fabrikanten Fries und betrachtet dieses Bild im Haus des Kunstsammlers Fries, ebenso 1815 der russische Zar und der Kaiser von Österreich [2]
3225.3.1817 C.A. Fries bietet das Gemälde Franz Graf Erwein von Schönborn (1776–1840) zum Kauf an. Dieser erwirbt von ihm jedoch ein anderes Gemälde von Wallis („Sonnenuntergang“).<br /> 3325.3.1817 C.A. Fries bietet das Gemälde Franz Graf Erwein von Schönborn (1776–1840) zum Kauf an. Dieser erwirbt von ihm jedoch ein anderes Gemälde von Wallis („Sonnenuntergang“). [8]
331818 Als Leihgabe des Sammlers C.A. Fries zusammen mit zwei weiteren Ansichten des Heidelberger Schlosses in der Kunstausstellung Karlsruhe ausgestellt<br /> 341818 Als Leihgabe des Sammlers C.A. Fries zusammen mit zwei weiteren Ansichten des Heidelberger Schlosses in der Kunstausstellung Karlsruhe ausgestellt [2]
341847-1859 vermutlich im Besitz der Erben Fries <br /> 351847-1859 vermutlich im Besitz der Erben Fries
35 […] Das Bild gilt als verschollen.<br /> 3612.-14.1.1859 Versteigerung der Sammlung Fries in Heidelberg. [1]
362.3.1939 Carl Nicolai, Kunsthändler in Berlin, bittet Karl Lohmeyer, Kurpfälzisches Museum in Heidelberg, um Begutachtung von zwei Gemälden von Emil Fries. Die Gemälde seien ihm aus „alt-adeligem Besitz“ angeboten worden.<br /> 37 […] Das Bild gilt als verschollen. [4]
37[…] - Frühjahr 1939 Alt-adeliger Besitz (als Werke von Emil Fries)<br /> 382.3.1939 Carl Nicolai, Kunsthändler in Berlin, bittet Karl Lohmeyer, Kurpfälzisches Museum in Heidelberg, um Begutachtung von zwei Gemälden von Emil Fries. Die Gemälde seien ihm aus „alt-adeligem Besitz“ angeboten worden. [5]
3816.5.1939 Carl Nicolai teilt Lohmeyer mit, dass er in der Zwischenzeit (also zwischen März und Mai 1939) die beiden Gemälde selbst erworben habe. Der Voreigentümer konnte lediglich mitteilen, dass sein Vater die Bilder in Heidelberg gekauft habe. Bei der Reinigung der Bilder 1939 sei bei dem Gemälde „mit dem Regenbogen“ eine vollständige Signatur auf dem Stein wiederaufgetaucht, womit sich Lohmeyers Vermutung bestätigt habe.<br /> 39[…] - Frühjahr 1939 Alt-adeliger Besitz (als Werke von Emil Fries) [5]
39Dezember 1939 Das Bild wird von Karl Lohmeyer erstmals publiziert und Wallis zugeschrieben. Laut Publikation befindet es sich im Berliner Kunsthandel (d.h. bei Nicolai)<br /> 4016.5.1939 Carl Nicolai teilt Lohmeyer mit, dass er in der Zwischenzeit (also zwischen März und Mai 1939) die beiden Gemälde selbst erworben habe. Der Voreigentümer konnte lediglich mitteilen, dass sein Vater die Bilder in Heidelberg gekauft habe. Bei der Reinigung der Bilder 1939 sei bei dem Gemälde „mit dem Regenbogen“ eine vollständige Signatur auf dem Stein wiederaufgetaucht, womit sich Lohmeyers Vermutung bestätigt habe. [6]
40Frühjahr 1939-1941 im Eigentum der Gemälde-Galerie Carl Nicolai, Berlin<br /> 41Dezember 1939 Das Bild wird von Karl Lohmeyer erstmals publiziert und Wallis zugeschrieben. Laut Publikation befindet es sich im Berliner Kunsthandel (d.h. bei Nicolai) [7]
4129.03. 1941 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, von Kunsthandlung Carl Nicolai, Berlin, erworben für 15.000 RM42Frühjahr 1939-1941 im Eigentum der Gemälde-Galerie Carl Nicolai, Berlin [3]
4329.03. 1941 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, von Kunsthandlung Carl Nicolai, Berlin, erworben für 15.000 RM [3]
44
45[1] Wild, Monika von: George Augustus Wallis (1761-1847). Englischer Landschaftsmaler. Monographie und Oeuvrekatalog, Frankfurt am Main 1996 und Baudissin 1921 (S. 33-37, 192-206). Das Gemälde wurde im Auftrag des Sammlers Fries von Wallis gemalt. Der Katalog 1859 liegt vor; das o.g. Gemälde ist nicht darin enthalten.
46[2] Klaus Graf von Baudissin, Georg August Wallis. Maler aus Schottland 1768-1847. Auf Seitenpfaden der deutschen Kunstgeschichte. Mit einem Verzeichnis: Ossian in der bildenden Kunst, Heidelberg 1924
47[3] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 427, S. 342f. und Eintrag im Inventarbuch.
48[4] In den Publikationen von Klaus Graf von Baudissin 1924 bzw. in Karl Lohmeyer/Klaus Graf von Baudissin, Georg August Wallis. Landschaftsmaler aus Schottland. Ein Entdecker des romantischen Heidelberg, 1812-1817, Ausstellungskatalog des Kurpfälzischen Museums der Stadt Heidelberg 1921, hier Nr. 18 wurde das Gemälde erwähnt; der Standort war jedoch 1921 und 1924 unbekannt, d.h. es wurde nicht ausgestellt.
49 [5] Stadtarchiv Saarbrücken, Nachlass Karl Lohmeyer Nr. 30: Korrespondenz mit Carl Nicolai, Gemälde-Galerie Berlin 1939. Nicolai berichtet, dass auf keinem der beiden Gemälde eine Signatur vorhanden sei, weshalb er um ein Urteil zur Urheberschaft und zum Wert bitte.
50[6] Stadtarchiv Saarbrücken, Nachlass Karl Lohmeyer Nr. 30: Brief Nicolai an Lohmeyer, Gardone-Riviera, 16.5.1939. Nicolai bittet um Rücksendung der Fotos und kündigt neue Fotos der gereinigten Bilder an. Zugleich bedankt er sich herzlich für die Ankündigung Lohmeyers, die Bilder in einer kunstwissenschaftlichen Publikation zu veröffentlichen und stellt in Aussicht, dafür die Originale zur Verfügung zu stellen. Der Voreigentümer konnte lediglich angeben, dass sein Vater das Bild in Heidelberg gekauft hatte.
51[7] Karl Lohmeyer, Georg August Wallis und die süddeutsche Romantik, in: Kunst-Rundschau, 47. Jg., Heft 11/12 (November/Dezember 1939), Berlin, S. 205-208.
52[8] Katharina Bott, Ein deutscher Kunstsammler zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Franz Erwein von Schönborn. (1776–1840), Alfter 1993, hier S. 176f.: Franz Graf Erwein von Schönborn wurden zwei Gemälde von Wallis zum Preis von 1.600 f. angeboten, von denen er nur eines erwarb. Wild identifiziert das erworbene Gemälde mit Werkverzeichnis Nr. G 22, also einer Landschaft, die nicht das Heidelberger Schloss darstellt.
53
54Provenienzbewertung:
55Gelb: Es liegen keine Anhaltspunkte für einen verfolgungsbedingten Entzug in der Zeit des Nationalsozialismus vor.
4256
43___57___
4458
4559
46- Gesammelt ...
47 - wer: [Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=68361)
48 - wann: 1941
49 - wo: [Frankfurt am Main](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=217)
50 - Erworben 1941 von der Kunsthandlung Carl Nicolai, Berlin. Der Kaufpreis zum Teil gestiftet von Prof. Dr. Carl Bosch, Heidelberg
51
52- Gemalt ...60- Gemalt ...
53 - wer: [George August Wallis (1761-1847)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=71553)61 + wer: [George Augustus Wallis (1761-1847)](https://hessen.museum-digital.de/people/71553)
54 - wann: 181262 + wann: 1812
55 - wo: [Heidelberg](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=302)63 + wo: [Heidelberg](https://hessen.museum-digital.de/oak?ort_id=302)
56 64
57- Beauftragt ...65- Beauftragt ...
58 - wer: [Christian Adam Fries (1766-1847)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=71379)66 + wer: [Christian Adam Fries (1766-1847)](https://hessen.museum-digital.de/people/71379)
59 67
60- Wurde abgebildet (Ort) ...68- Wurde abgebildet (Ort) ...
61 - wo: [Heidelberg](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=302)69 + wo: [Heidelberg](https://hessen.museum-digital.de/oak?ort_id=302)
62 70
63- Wurde abgebildet (Ort) ...71- Wurde abgebildet (Ort) ...
64 - wo: [Schloss Heidelberg](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=8276)72 + wo: [Schloss Heidelberg](https://hessen.museum-digital.de/oak?ort_id=8276)
65 73
74## Teil von
75
76- [Systematische Provenienzforschung der Bestände im Bereich Kunstsammlungen](https://hessen.museum-digital.de/series/597)
77
66## Literatur78## Literatur
6779
68- Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog. Frankfurt am Main, Kat. 427, S. 342-34380- Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog. Frankfurt am Main, Kat. 427, S. 342-343
69- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 309, S. 193-19481- Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 309, S. 193-194
82- Wild, Monika von (1996): George Augustus Wallis (1761-1847). Englischer Landschaftsmaler. Monographie und Oeuvrekatalog. Frankfurt am Main, Kat. G 13
83
84## Links/Dokumente
85
86- [Das Objekt bei Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/FPRLEJXJVLT45U7YYJQHYQABGDVMN422)
87- [Deutsches Zentrum Kulturgutverluste](https://www.kulturgutverluste.de/de)
7088
71## Schlagworte89## Schlagworte
7290
73- [Architektur](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=800)91- [Architektur](https://hessen.museum-digital.de/tag/800)
74- [Gemälde](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=266)92- [Gemälde](https://hessen.museum-digital.de/tag/266)
75- [Gewitterlandschaft](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=45279)93- [Gewitterlandschaft](https://hessen.museum-digital.de/tag/45279)
76- [Malerei](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=106)94- [Malerei](https://hessen.museum-digital.de/tag/106)
7795
78___96___
7997
8098
81Stand der Information: 2020-09-04 12:07:1499Stand der Information: 2024-01-29 16:45:31
82[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)100[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
83101
84___102___
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

Das Museum kontaktieren