Die Kopie im verkleinerten Ausschnitt belegt die allgemeine Akzeptanz, die Kügelgens postumes Schiller-Bildnis fand. (nach: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 156)
Werkverzeichnis:
Hellermann, bei P 207 (Kopie Nr. 3)
de
Rückseitig auf der Malpappe bezeichnet in Bleistift (unleserlich)
Öl auf Pappe
26,6 x 23,9 cm
Provenienz:
Erworben 1905 als Teil der so genannten "Schillersammlung". Der Kaufpreis gestiftet von der Stadt Frankfurt am Main und Herrn G. B. May.
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
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