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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-1988-001a] Archiv 2024-06-19 13:05:36 Vergleich

Johann Georg Fleischer

AltNeu
5Inventarnummer: IV-1988-001a5Inventarnummer: IV-1988-001a
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7Beschreibung7Beschreibung
8Lippolds halbfguriges Bildnis fällt durch die aufwändige Kleidung nach der Mode der Zeit auf: Johann Georg Fleischer trägt einen dunkelblauen Samtrock über einer weißseidenen, goldbestickten Weste. Auf den bürgerlichen Stand des Buchhändlers verweist lediglich ein auf einem Beistelltisch aufgestützter Pergamentband, den Fleischer mit seiner linken Hand umgreift. Das Porträt ist in der Gesichts- und Haarpartie stark übermalt und in seiner Wirkung somit beeinträchtigt, die Kleidung zeigt hingegen den für Lippold charakteristischen Duktus. (nach: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011). S. 167f.)8Lippolds halbfguriges Bildnis fällt durch die aufwändige Kleidung nach der Mode der Zeit auf: Johann Georg Fleischer trägt einen dunkelblauen Samtrock über einer weißseidenen, goldbestickten Weste. Auf den bürgerlichen Stand des Buchhändlers verweist lediglich ein auf einem Beistelltisch aufgestützter Pergamentband, den Fleischer mit seiner linken Hand umgreift. Das Porträt ist in der Gesichts- und Haarpartie stark übermalt und in seiner Wirkung somit beeinträchtigt, die Kleidung zeigt hingegen den für Lippold charakteristischen Duktus. (nach: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011). S. 167f.)
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10Erworben 1988 als Leihgabe aus Privatbesitz.
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10Beschriftung/Aufschrift12Beschriftung/Aufschrift
11Rückseitig auf der neuen Leinwand bezeichnet mit dem Pinsel in Schwarz (von alter Lwd. übertragen): "F. Lippolds pinxit / A°= 1764"; "Johann Georg Fleischer"; ebenda Klebezettel bezeichnet in Feder: "Joh. Georg Fleischer / gemalt von Franz Lippold / 1764"13Rückseitig auf der neuen Leinwand bezeichnet mit dem Pinsel in Schwarz (von alter Lwd. übertragen): "F. Lippolds pinxit / A°= 1764"; "Johann Georg Fleischer"; ebenda Klebezettel bezeichnet in Feder: "Joh. Georg Fleischer / gemalt von Franz Lippold / 1764"
1820
19Ausführliche Beschreibung21Ausführliche Beschreibung
20Provenienz: 22Provenienz:
21Erworben 1988 als Leihgabe aus Privatbesitz.23Wohl durch Catharina Ernestina Fleischer, einer Tochter Johann Georg Fleischers, in den Besitz der Frankfurter Familie Michael Friedrich Hauck
24(1769-1839) und seiner Nachfahren gekommen | In Familienlinie vererbt.
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53Stand der Information: 2024-06-19 13:05:3656Stand der Information: 2023-05-31 01:38:41
54[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)57[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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