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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-1941-005] Archiv 2021-11-02 21:52:27 Vergleich

Friedrich Willhelm III. König von Preußen

AltNeu
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42Ausführliche Beschreibung42Ausführliche Beschreibung
43Provenienz: <br /> 43Provenienz: <br />
44o.D. - 1924 Möglicherweise Sammlung Cornelius Meyer (1865-1924), Berlin [1]<br /> 44o.D. – 1924 Möglicherweise Sammlung Cornelius Meyer, Berlin [1]<br />
4502.09.1924 Auktion Karl Ernst Henrici, Berlin, Katalog Nr. XCII (92), Lot 82. Versteigerung des Nachlasses Cornelius Meyer (1865-1924) u.a. [1]<br /> 4502.09.1924 Auktion Karl Ernst Henrici, Berlin, Katalog Nr. XCII (92), Lot 82. Versteigerung des Nachlasses Cornelius Meyer (1865-1924) u.a. [1]<br />
461924-1925 […] [2]<br /> 461924-1925 […] [2]<br />
4727./28.04.1925 Auktion Karl Ernst Henrici, Berlin, Katalognr. 103, Lot 106 [3]<br /> 4727./28.04.1925 Auktion Karl Ernst Henrici, Berlin, Katalognr. 103, Lot 106 [3]<br />
481925-1941 […]<br /> 481925-1941 […]<br />
491941 Kunsthandlung Karl Ernst Henrici, Berlin [4]<br /> 491941 Kunsthandlung Karl Ernst Henrici, Berlin [4]<br />
5030.07.1941 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, erworben von Kunsthandlung Henrici zusammen mit IV-1941-004 für insgesamt 1.750 RM [4]<br /> 5030.07.1941 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, erworben von Kunsthandlung Henrici zusammen mit IV-1941-004 für insgesamt 1.750 RM [4]<br />
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52[1] Vgl. Datenbank German Sales, Auktionskatalog Henrici, Katalognr. XCII, Lot 82 und 81. Schätzpreis für Lot 82: 2.500 Goldmark. Laut Auktionskatalog stammt der Großteil des Angebotes aus dem Nachlass des Kaufmanns Cornelius Meyer (1865-1924), der Bildnisse und Autografen der Hohenzollern gesammelt hatte. Da die Einlieferer der einzelnen Werke aber nicht gekennzeichnet werden, ist die Zuordnung anhand des Kataloges nicht möglich. Sie ergibt sich aber durch eine Bemerkung Henricis zur Provenienz eines anderen Porträts von Lauer vom 13.8.1941 in der Inventarake sowie durch die Tatsache, dass es sich hier um ein Porträt eines preußischen Königs handelt.<br /> 52[1] Vgl. Datenbank German Sales, Auktionskatalog Henrici, Katalognr. XCII, Lot 82 und 81. Schätzpreis für Lot 82: 2.500 Goldmark. Laut Auktionskatalog stammt der Großteil des Angebotes aus dem Nachlass des Kaufmanns Cornelius Meyer (1865-1924), der Bildnisse und Autografen der Hohenzollern gesammelt hatte. Da die Einlieferer der einzelnen Werke aber nicht gekennzeichnet werden, ist die Zuordnung anhand des Kataloges nicht möglich. Sie ergibt sich aber durch eine Bemerkung Henricis zur Provenienz eines anderen Porträts von Lauer vom 13.8.1941 (s.u.) sowie durch die Tatsache, dass es sich hier um ein Porträt eines preußischen Königs handelt.<br />
53[2] Vermutlich blieb das Pastell unverkauft und damit im Besitz des Kunsthändlers Henrici.<br /> 53[2] Vermutlich blieb das Pastell unverkauft und damit im Besitz des Kunsthändlers Henrici.<br />
54[3] Vgl. Datenbank German Sales, Auktionskatalog Henrici, Katalognr. 103, Lot 106 (zusammen mit Porträt der Luise). Sehr ähnliches Porträt, aber nicht identisch bei Henrici, Katalog Nr. 7, 12.-14.6.1911, Lot 880.<br /> 54[3] Vgl. Datenbank German Sales, Auktionskatalog Henrici, Katalognr. 103, Lot 106 (zusammen mit Porträt der Luise). Sehr ähnliches Porträt, aber nicht identisch bei Henrici, Katalog Nr. 7, 12.-14.6.1911, Lot 880.<br />
55[4] Inventarakte: Unbekannte Besitzerin, übergibt am 14.07.1941 das Bild an Henrici. Laut Liste der Erwerbungen durch das Goethe-Haus (vgl. fold3.com, NARA M 1941) wurde das Gemälde am 30.07.1941 vom Goethe-Museum erworben.<br /> 55[4] Inventarakte: Unbekannte Besitzerin, übergibt am 14.07. 1941 das Bild an Henrici. Laut Liste der Erwerbungen durch das Goethe-Haus (fold3.com, NARA M 1941) wurde das Gemälde am 30.07.1941 vom Goethe-Museum erworben.<br />
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57Provenienzbewertung: <br /> 57Provenienzbewertung: <br />
58Gelb: Es liegen keine Anhaltspunkte für einen verfolgungsbedingten Entzug in der Zeit des Nationalsozialismus vor.58Gelb: Es liegen keine Anhaltspunkte für einen verfolgungsbedingten Entzug in der Zeit des Nationalsozialismus vor.
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104Stand der Information: 2021-11-02 21:52:27104Stand der Information: 2021-07-18 21:30:56
105[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)105[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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