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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01694] Archiv 2024-06-21 13:01:16 Vergleich

Johann Joachim Winckelmann

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1# Johann Joachim Winckelmann1# Johann Joachim Winckelmann
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3[Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/1)3[Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=1)
4Sammlung: [Gemäldesammlung](https://hessen.museum-digital.de/collection/49)4Sammlung: [Gemäldesammlung](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=1&gesusa=49)
5Inventarnummer: IV-016945Inventarnummer: IV-01694
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7Beschreibung7Beschreibung
8Winckelmann ist an einem Schreibtisch sitzend en face im Dreiviertelporträt dargestellt. Mit der Feder in der rechten Hand schreibt er in den "Monumenti", die linke Hand hat er im Lehrgestus leicht geöffnet. Den Kopf schmückt ein Turban, des weiteren ist er mit einem Mantel mit Pelzbesatz bekleidet. Rechts hinten sieht man eine Homerbüste, der Hintergrund ist mit einer schweren, dunklen Draperie bedeckt. 8Winckelmann ist an einem Schreibtisch sitzend en face im Dreiviertelporträt dargestellt. Mit der Feder in der rechten Hand schreibt er in den "Monumenti", die linke Hand hat er im Lehrgestus leicht geöffnet. Den Kopf schmückt ein Turban, des weiteren ist er mit einem Mantel mit Pelzbesatz bekleidet. Rechts hinten sieht man eine Homerbüste, der Hintergrund ist mit einer schweren, dunklen Draperie bedeckt.
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10Die Fassung im FDH galt traditionell als eigenhändige Replik von Maron (u.a. Michaelis 1982), wurde neuerdings aber mit dem Hinweis auf die schwächere, teils etwas summarische Ausführung als Kopie gewertet [...]., die nach Malweise und Kolorit wohl in das letzte Drittel des 18. Jh.s datiert (nach: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 174)10Die Fassung im FDH galt traditionell als eigenhändige Replik (u.a. Michaelis 1982), wurde neuerdings aber mit dem Hinweis auf die schwächere, teils etwas summarische Ausführung als Kopie gewertet [...]., die nach Malweise und Kolorit wohl in das letzte Drittel des 18. Jh.s datiert (nach: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 174)
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12Beschriftung/Aufschrift12Beschriftung/Aufschrift
13Rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet, von verschiedener Hand: "A. v. Maron"13Rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet, von verschiedener Hand: "A. v. Maron"
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15Vergleichsobjekte15Vergleichsobjekte
16Vorlage ist: Anton von Maron: Johann Joachim Winckelmann, signiert und datiert 1786. Öl auf Leinwand, 136,0 x 99,0 cm. Klassik Stiftung Weimar, Inv. Nr. G 70 16Vorlage ist: Anton von Maron: Johann Joachim Winckelmann, signiert und datiert 1786. Öl auf Leinwand, 136,0 x 99,0 cm. Klassik Stiftung Weimar, Inv. Nr. G 70<br />
17 17<br />
18Steht in Bezug zu: Anton von Maron: Johann Joachim Winckelmann, Kopfstudie zur Erstfassung, wohl 1767. Rötelzeichnung, 182 mm × 159 mm, Amsterdam Rijksprentenkabinet, Inv. Nr. RP-T-1968-69 18Steht in Bezug zu: Anton von Maron: Johann Joachim Winckelmann, Kopfstudie zur Erstfassung, wohl 1767. Rötelzeichnung, 182 mm × 159 mm, Amsterdam Rijksprentenkabinet, Inv. Nr. RP-T-1968-69<br />
19 19<br />
20Wiederholung ist: Anton von Maron, Öl auf Leinwand, Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, Schloss Wörlitz, zuvor Staatliche Galerie Moritzburg Halle 20Wiederholung ist: Anton von Maron, Öl auf Leinwand, Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, Schloss Wörlitz, zuvor Staatliche Galerie Moritzburg Halle<br />
21 21<br />
22Wiederholung ist: Unbekannt nach Anton von Maron: Johann Joachim Winckelmann, zeitgenössische Kopie, signiert und datiert: "Schw[unleserlich]felder fecit / Berolini 1770, Öl auf Leinwand, Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum 22Wiederholung ist: Unbekannt nach Anton von Maron: Johann Joachim Winckelmann, zeitgenössische Kopie, signiert und datiert: "Schw[unleserlich]felder fecit / Berolini 1770, Öl auf Leinwand, Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum<br />
23 23<br />
24Wiederholung ist: Kopie von Johann Heinrich Tischbein d. Ä.(?): Johann Joachim Winckelmann, um 1800. Öl auf Leinwand auf Holz, Oldenburg, Landesmuseum 24Wiederholung ist: Kopie von Johann Heinrich Tischbein d. Ä.(?): Johann Joachim Winckelmann, um 1800. Öl auf Leinwand auf Holz, Oldenburg, Landesmuseum <br />
25 25<br />
26Wiederholung ist: Otto Gerike: Johann Joachim Winckelmann,1956. Öl auf Leinwand, Stendal, Winckelmann-Museum, Inv. Nr. WM-VI-g-a-66 26Wiederholung ist: Otto Gerike: Johann Joachim Winckelmann,1956. Öl auf Leinwand, Stendal, Winckelmann-Museum, Inv. Nr. WM-VI-g-a-66<br />
27 27<br />
28Teilwiederholung ist: Anton von Maron: Johann Joachim Winckelmann, 1768, Ölgemälde (ausgeführt für Christian von Mechel und im November 1768 nach Basel gesandt; Verbleib unbekannt; Flitner 1971, S. 761-770) 28Teilwiederholung ist: Anton von Maron: Johann Joachim Winckelmann, 1768, Ölgemälde (ausgeführt für Christian von Mechel und im November 1768 nach Basel gesandt; Verbleib unbekannt; Flitner 1971, S. 761-770)<br />
29 29<br />
30Teilwiederholung ist: Unbekannt: Johann Joachim Winckelmann, Öl auf Leinwand, Düsseldorf, Goethe-Museum (Hansen 1993, Nr. V,5). 30Teilwiederholung ist: Unbekannt: Johann Joachim Winckelmann, Öl auf Leinwand, Düsseldorf, Goethe-Museum (Hansen 1993, Nr. V,5).<br />
31 31<br />
32Teilwiederholung ist: Wilhelm Ternite (1786–1871): Johann Joachim Winckelmann, Öl auf Leinwand, signiert und datiert 1805. (Angebot Thomas Habeck, Aukrug; Korrespondenz in der Bildakte). 32Teilwiederholung ist: Wilhelm Ternite (1786–1871): Johann Joachim Winckelmann, Öl auf Leinwand, signiert und datiert 1805. (Angebot Thomas Habeck, Aukrug; Korrespondenz in der Bildakte).<br />
33 33<br />
34Reproduziert in: Johann Heinrich Lips: Johann Joachim Winckelmann, Kupferstich, 1807 34Reproduziert in: Johann Heinrich Lips: Johann Joachim Winckelmann, Kupferstich, 1807<br />
35 35<br />
36Reproduziert in: Moritz Steinla, Johann Joachim Winckelmann, Radierung, 1822 36Reproduziert in: Moritz Steinla, Johann Joachim Winckelmann, Radierung, 1822<br />
37 37<br />
38Reproduziert in: Johann Christian Ernst Müller, Radierung38Reproduziert in: Johann Christian Ernst Müller, Radierung
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40Material/Technik40Material/Technik
44141,0 x 108,8 cm44141,0 x 108,8 cm
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46Ausführliche Beschreibung46Ausführliche Beschreibung
47Provenienz: 47Historische Zuschreibung: <br />
48o.D.- 1873 Georg Philipp Schmidt (1808-1873), Heidelberg, Maler [1] 48Anton von Maron (1731-1808) (nach: Michaelis 1982)<br />
491873 Guido Schmidt (1834-1922), Heidelberg, Sohn von Georg Philipp Schmidt, Kunstmaler, gemeinsam geerbt mit F.X. Honold, Neffe von Georg Philipp Schmidt [1] 49<br />
501922-mind. 28.11.1933 Franz Xaver Honold (1881-1939), Karlsruhe, von 1931-1939 Rechtsanwalt am Oberlandesgericht, Karlsruhe, 1. Vorsitzender des Badischen Kunstvereins Karlsruhe [2+4], im Erbgang erhalten von Georg Philipp Schmidt 50Provenienz: <br />
511926-1931 Badische Gesandtschaft, Berlin, im Eigentum von F.X. Honold [4] 51o.D.- 1873 Georg Philipp Schmidt (1808-1873), Heidelberg, Maler [1]<br />
5228.11.1933-4.6.1937 Kunsthandlung Malmedé, Köln [3] 521873 Guido Schmidt (1834-1922), Heidelberg, Sohn von Georg Philipp Schmidt, Kunstmaler, gemeinsam geerbt mit F.X. Honold, Neffe von Georg Philipp Schmidt [1]<br />
53Frühjahr 1936 Kunsthandlung Malmedé, Köln, Ausstellungskatalog [3] 531922-mind. 28.11.1933 Franz Xaver Honold (1881-1939), Karlsruhe, von 1931-1939 Rechtsanwalt am Oberlandesgericht, Karlsruhe, 1. Vorsitzender des Badischen Kunstvereins Karlsruhe [2+4], im Erbgang erhalten von Georg Philipp Schmidt<br />
544.6.1937 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, von Malmedé für 5.000 M. erworben [1] 541926-1931 Badische Gesandtschaft, Berlin, im Eigentum von F.X. Honold [4]<br />
55 5528.11.1933-4.6.1937 Kunsthandlung Malmedé, Köln [3]<br />
56[1] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 176, S. 172-174. Dort falsche Lebensdaten für F.X. Honold angegeben. Vgl. auch Beutler/Rumpf 1949, S. 79f.: Dort wird vermutet, dass es sich um eine von dem Basler Kunsthändler Christian von Mechel (1747-1817) in Auftrag gegebene Version handelte. Dies konnte nicht verifiziert werden. 56Frühjahr 1936 Kunsthandlung Malmedé, Köln, Ausstellungskatalog [3]<br />
57[2] https://www.leo-bw.de/de_DE/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/133486389/Honold+Franz+Xaver 574.6.1937 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, von Malmedé für 5.000 M. erworben [1]<br />
58[3] Inventarakte, Ausstellungskatalog des Kunsthauses Malmedé, Köln, Unter Sachsenhausen 33. Dort falsche Angabe: "Aus der Sammlung des Romantiker-Malers Georg Friedrich Schmitt" (sic!). 1936 auch in der Ausstellung "Große Deutsche in Bildnissen ihrer Zeit" der Nationalgalerie Berlin gezeigt, Eigentümer Kunsthaus Malmedé, Köln. 58<br />
59[4] Inventarakte, Schreiben von Franz X. Honold Karlsruhe, an Prof. Dr. E. Jacobs, Berlin, 28.11.1933. Honold erwähnt darin, dass Graf Graimberg, Begründer der Kunstsammlungen in Heidelberg und ein Freund von Georg Philipp Schmidt, in den 1830er und 1840er Jahren zahlreiche alte Gemälde zusammen mit Schmidt erwarb, teils für sich selbst, teils für die Stadt Heidelberg. 59[1] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 176, S. 172-174. Dort falsche Lebensdaten für F.X. Honold angegeben. Vgl. auch Beutler/Rumpf 1949, S. 79f.: Dort wird vermutet, dass es sich um eine von dem Basler Kunsthändler Christian von Mechel (1747-1817) in Auftrag gegebene Version handelte. Dies konnte nicht verifiziert werden.<br />
60 60[2] https://www.leo-bw.de/de_DE/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/133486389/Honold+Franz+Xaver<br />
61Provenienzbewertung: 61[3] Inventarakte, Ausstellungskatalog des Kunsthauses Malmedé, Köln, Unter Sachsenhausen 33. Dort falsche Angabe: „Aus der Sammlung des Romantiker-Malers Georg Friedrich Schmitt“ (sic!). 1936 auch in der Ausstellung „Große Deutsche in Bildnissen ihrer Zeit“ der Nationalgalerie Berlin gezeigt, Eigentümer Kunsthaus Malmedé, Köln.<br />
62Grün: Provenienz unproblematisch 62[4] Inventarakte, Schreiben von Franz X. Honold Karlsruhe, an Prof. Dr. E. Jacobs, Berlin, 28.11.1933. Honold erwähnt darin, dass Graf Graimberg, dem Begründer der Kunstsammlungen in Heidelberg und ein Freund von Georg Philipp Schmitt, in den 1830er und 1840er Jahren zahlreiche alte Gemälde zusammen mit Schmitt erwarb, teils für sich selbst, teils für die Stadt Heidelberg; eventuell gehörte auch das Winckelmann-Porträt dazu.<br />
63 63<br />
64Stand: 11.03.2019, Dr. Anja Heuß (Provenienzforscherin)64Provenienzbewertung: <br />
65Grün: Provenienz unproblematisch
6566
66___67___
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70- Gesammelt ...
71 + wer: [Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=68361)
72 + wann: 1937
73 + wo: [Frankfurt am Main](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=217)
74 + Erworben 1937 von der Kunsthandlung Malmedé, Köln.
75
69- Gemalt ...76- Gemalt ...
70 + wann: Nach 176877 + wann: Nach 1768
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72- Geistige Schöpfung ...79- Geistige Schöpfung ...
73 + wer: [Anton von Maron (1731-1808)](https://hessen.museum-digital.de/people/491)80 + wer: [Anton von Maron (1731-1808)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=491)
74 81
75- Wurde abgebildet (Akteur) ...82- Wurde abgebildet (Akteur) ...
76 + wer: [Johann Joachim Winckelmann (1717-1768)](https://hessen.museum-digital.de/people/640)83 + wer: [Johann Joachim Winckelmann (1717-1768)](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=people&id=640)
77 84
78## Teil von85## Teil von
7986
80- [Systematische Provenienzforschung der Bestände im Bereich Kunstsammlungen](https://hessen.museum-digital.de/series/597)87- [Systematische Provenienzforschung der Bestände im Bereich Kunstsammlungen](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=serie&amp;serges=597)
8188
82## Literatur89## Literatur
8390
8693
87## Links/Dokumente94## Links/Dokumente
8895
96- [Wiederholung ist:](https://nat.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=33142)
97- [Vorlage ist:](https://www.bildindex.de/document/obj00032881?medium=mi04798d01)
98- [Steht in Bezug zu:](http://hdl.handle.net/10934/RM0001.collect.22019)
99- [Lost Art Internet Database](https://www.lostart.de/Webs/DE/LostArt/Index.html)
100- [Deutsches Zentrum Kulturgutverluste](https://www.kulturgutverluste.de/de)
89- [Das Objekt bei Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/RL7U3CWU6RVRMGUODCW24UDLXP5B72AR)101- [Das Objekt bei Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/RL7U3CWU6RVRMGUODCW24UDLXP5B72AR)
90- [Deutsches Zentrum Kulturgutverluste](https://www.kulturgutverluste.de/de)
91- [steht in Bezug zu](https://www.rijksmuseum.nl/en/collection/RP-T-1968-69)
92- [steht in Bezug zu](https://hessen.museum-digital.de/object/72737)
93- [Steht in Bezug zu:](http://hdl.handle.net/10934/RM0001.collect.22019)
94- [Vorlage ist:](https://www.bildindex.de/document/obj00032881?medium=mi04798d01)
95- [Wiederholung ist](https://nat.museum-digital.de/object/33142)
96102
97## Schlagworte103## Schlagworte
98104
99- [Gelehrtenporträt](https://hessen.museum-digital.de/tag/40705)105- [Gelehrtenporträt](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=40705)
100- [Gemälde](https://hessen.museum-digital.de/tag/266)106- [Gemälde](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=266)
101- [Kniestück](https://hessen.museum-digital.de/tag/30046)107- [Kniestück](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=30046)
102- [Kopie](https://hessen.museum-digital.de/tag/10408)108- [Kopie](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=10408)
103- [Malerei](https://hessen.museum-digital.de/tag/106)109- [Malerei](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=106)
104- [Porträt](https://hessen.museum-digital.de/tag/22)110- [Porträt](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=22)
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109Stand der Information: 2024-06-21 13:01:16115Stand der Information: 2021-07-18 21:28:08
110[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)116[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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