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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01710] Archiv 2021-06-16 09:51:54 Vergleich

Catharina Elisabeth Goethe (1731-1808)

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30Ausführliche Beschreibung30Ausführliche Beschreibung
31Provenienz: <br /> 31Provenienz: <br />
3226.11.1776 von Johann Caspar Goethe (1710-1782), Frankfurt, beim Künstler in Auftrag gegeben, Preis 16 Gulden und 48 Kreuzer<br /> 3226.11.1776 von Johann Caspar Goethe (1710-1782), Frankfurt, beim Künstler in Auftrag gegeben, Preis 16 Gulden und 48 Kreuzer [1]<br />
331776-1777 Tochter Cornelia Goethe (1750-1777), Emmendingen, verheiratet mit Johann Georg Schlosser, als Geschenk von ihren Eltern Johann Caspar Goethe und Catharina Elisabeth Goethe erhalten.<br /> 331776-1777 Tochter Cornelia Goethe (1750-1777), Emmendingen, verheiratet mit Johann Georg Schlosser, als Geschenk von ihren Eltern Johann Caspar Goethe und Catharina Elisabeth Goethe erhalten. [1]<br />
341777-1795 Johann Georg Schlosser, Emmendingen/Karlsruhe/Eutin/Königsberg. Im Erbgang erhalten von seiner Ehefrau Cornelia Goethe<br /> 341777-1795 Johann Georg Schlosser, Emmendingen/Karlsruhe/Eutin/Königsberg. Im Erbgang erhalten von seiner Ehefrau Cornelia Goethe [1]<br />
351795- 1811 Lulu Schlosser (1774-1811), Eutin, Königsberg, Berlin, Tochter von Cornelia Goethe, verheiratet mit Georg Heinrich Ludwig Nicolovius (1767-1839), Berlin, Im Erbgang erhalten von ihrem Vater Johann Georg Schlosser.<br /> 351795- 1811 Lulu Schlosser (1774-1811), Eutin, Königsberg, Berlin, Tochter von Cornelia Goethe, verheiratet mit Georg Heinrich Ludwig Nicolovius (1767-1839), Berlin, Im Erbgang erhalten von ihrem Vater Johann Georg Schlosser. [1]<br />
361811-1839 Georg Heinrich Ludwig Nicolovius (1767-1839), Berlin, im Erbgang erhalten von seiner Ehefrau Lulu Schlosser<br /> 361811-1839 Georg Heinrich Ludwig Nicolovius (1767-1839), Berlin, im Erbgang erhalten von seiner Ehefrau Lulu Schlosser [1]<br />
371839-1877 Franz Nicolovius, (1797-1877) Eutin/Köln, ältester Sohn von Georg Heinrich Ludwig Nicolovius, verheiratet mit Klara Henriette Gossen, Generalprokurator in Köln, im Erbgang erhalten von seinem Vater Georg Heinrich Ludwig Nicolovius.<br /> 371839-1877 Franz Nicolovius, (1797-1877) Eutin/Köln, ältester Sohn von Georg Heinrich Ludwig Nicolovius, verheiratet mit Klara Henriette Gossen, Generalprokurator in Köln, im Erbgang erhalten von seinem Vater Georg Heinrich Ludwig Nicolovius. [3]<br />
381885/86 Nachgewiesen im Besitz von Marie (Bertha Maria) Heuser-Nicolovius (1840-1908) in Köln, im Erbgang erhalten von ihrem Vater Franz Nicolovius<br /> 381885/86 Nachgewiesen im Besitz von Marie (Bertha Maria) Heuser-Nicolovius (1840-1908) in Köln, im Erbgang erhalten von ihrem Vater Franz Nicolovius [5]<br />
3918.10.1878-1908 Bertha Maria Heuser, geb. Nicolovius, (1840-1908), verheiratet mit Robert Heuser (1837-1898) Köln, im Erbgang von ihrem Vater Franz Nicolovius<br /> 3918.10.1878-1908 Bertha Maria Heuser, geb. Nicolovius, (1840-1908), verheiratet mit Robert Heuser (1837-1898) Köln, im Erbgang von ihrem Vater Franz Nicolovius [4]<br />
401908–1938 Robert F. Heuser-Nicolovius (1864-1938), München. Im Erbgang erhalten von Bertha Maris Heuser. Er vermachte dieses Gemälde 1934 testamentarisch dem Freien Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum.<br /> 401908–1938 Robert F. Heuser-Nicolovius (1864-1938), München. Im Erbgang erhalten von Bertha Maris Heuser. Er vermachte dieses Gemälde 1934 testamentarisch dem Freien Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum. [6]<br />
415.1.1938 - 6.5.1938 Tullio Heuser-Covaz (1904-1978), im Erbgang erhalten von seinem Adoptivvater Robert Heuser-Nicolovius<br /> 415.1.1938 - 6.5.1938 Tullio Heuser-Covaz (1904-1978), im Erbgang erhalten von seinem Adoptivvater Robert Heuser-Nicolovius [2]<br />
4206.05.1938 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, als Stiftung von Tullio Heuser-Covaz erhalten4206.05.1938 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, als Stiftung von Tullio Heuser-Covaz erhalten [2]<br />
43<br />
44[1] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 177, S. 174f.. Der Nachweis, dass sich das Gemälde im Besitz des Vaters von Goethe befand, findet sich im „Haushaltbuch“ von Johann Caspar Goethe.<br />
45[2] Hausarchiv Goethe-Museum, Akte Robert-Heuser-Stiftung 1938. Vgl. auch Ernst Beutler 1938, hier S. 70: Das Gemälde wurde spätestens im August 1938 im 2. Stock des Goethehauses (Familienzimmer) ausgestellt.<br />
46[3] Inventarakte, Zeitungsartikel vom 28.4.1938<br />
47[4] Inventarakte, Originalaufkleber der Rückseite; „Durch Erbschaft im Besitz der Ururenkeli Frau Bertha Maria Heuser, geb. Nicolovius…Die einzige Copie fertigte 6-9 Novbr 85 Herm. Junker für das Goethe-Haus in Frankfurt.“<br />
48[5] Herman Junker, Mitteilung über die Bildnisse der Frau Rat. In: Berichte des Freien Deutschen Hochstifts, N.F., Bd. 2, 1885/1886. S. 128ff. Mit Abbildung. Frau Marie Heuser-Nicolovius ließ in den 1880er Jahren Photographien des Pastells erstellen und verteilte es an Freunde, so dass das Porträt eine gewisse Bekanntheit erlangte. Der Maler Hermann Junker erstellte 1885 eine Kopie des Pastells im Auftrag des Goethe-Hauses, Frankfurt. (Kriegsverlust)<br />
49[6] Vgl. Institut für Stadtgeschichte, Stiftungsabteilung 190: Stiftung Tullio Heuser-Covaz. Vgl. auch Staatsarchiv München, Nachlassgericht, Nachlass Robert Heuser: Letztwillige Verfügung vom 28.2.1934, S. 2, Punkt e). Vgl. auch Franz Neubert: Goethe und sein Kreis. Weimar 1919, S. 39: Dort abgebildet mit Besitzangabe Robert F. Heuser, Köln).<br />
50<br />
51Provenienzbewertung:<br />
52Grün: Provenienz unproblematisch
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44___54___
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63 73
64## Teil von74## Teil von
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66- [Provenienzforschung Gemäldebestand | Projekt DZK](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=serie&amp;serges=597)76- [Systematische Provenienzforschung der Bestände im Bereich Kunstsammlungen](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=serie&amp;serges=597)
6777
68## Literatur78## Literatur
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76- [Pendant zu](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=5874)86- [Pendant zu](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=5874)
77- [Vorbild ist](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=5814)87- [Vorbild ist](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=5814)
78- [Vorlage für:](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=7415)88- [Vorlage für:](https://hessen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=7415)
89- [Lost Art Internet Database](https://www.lostart.de/Webs/DE/LostArt/Index.html)
90- [Deutsches Zentrum Kulturgutverluste](https://www.kulturgutverluste.de/de)
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80## Schlagworte92## Schlagworte
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91Stand der Information: 2021-06-16 09:51:54103Stand der Information: 2021-08-06 14:27:03
92[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)104[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

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Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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