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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01710] Archiv 2021-07-18 21:27:15 Vergleich

Catharina Elisabeth Goethe (1731-1808)

AltNeu
361811-1839 Georg Heinrich Ludwig Nicolovius (1767-1839), Berlin, im Erbgang erhalten von seiner Ehefrau Lulu Schlosser [1]<br /> 361811-1839 Georg Heinrich Ludwig Nicolovius (1767-1839), Berlin, im Erbgang erhalten von seiner Ehefrau Lulu Schlosser [1]<br />
371839-1877 Franz Nicolovius, (1797-1877) Eutin/Köln, ältester Sohn von Georg Heinrich Ludwig Nicolovius, verheiratet mit Klara Henriette Gossen, Generalprokurator in Köln, im Erbgang erhalten von seinem Vater Georg Heinrich Ludwig Nicolovius. [3]<br /> 371839-1877 Franz Nicolovius, (1797-1877) Eutin/Köln, ältester Sohn von Georg Heinrich Ludwig Nicolovius, verheiratet mit Klara Henriette Gossen, Generalprokurator in Köln, im Erbgang erhalten von seinem Vater Georg Heinrich Ludwig Nicolovius. [3]<br />
381885/86 Nachgewiesen im Besitz von Marie (Bertha Maria) Heuser-Nicolovius (1840-1908) in Köln, im Erbgang erhalten von ihrem Vater Franz Nicolovius [5]<br /> 381885/86 Nachgewiesen im Besitz von Marie (Bertha Maria) Heuser-Nicolovius (1840-1908) in Köln, im Erbgang erhalten von ihrem Vater Franz Nicolovius [5]<br />
3918.10.1878-1908 Bertha Maria Heuser, geb. Nicolovius, (1840-1908), verheiratet mit Robert Heuser (1837-1898) Köln, im Erbgang von ihrem Vater Franz Nicolovius [4]<br /> 3918.10.1878-1908 Bertha Maria Heuser, geb. Nicolovius, (1840-1908), verheiratet mit Robert Heuser (1837-1898) Köln, im Erbgang von ihrem Vater Franz Nicolovius [4]<br />
401908–1938 Robert F. Heuser-Nicolovius (1864-1938), München. Im Erbgang erhalten von Bertha Maris Heuser. Er vermachte dieses Gemälde 1934 testamentarisch dem Freien Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum. [6]<br /> 401908–1938 Robert F. Heuser-Nicolovius (1864-1938), München. Im Erbgang erhalten von Bertha Maris Heuser. Er vermachte dieses Gemälde 1934 testamentarisch dem Freien Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum. [6]<br />
415.1.1938 - 6.5.1938 Tullio Heuser-Covaz (1904-1978), im Erbgang erhalten von seinem Adoptivvater Robert Heuser-Nicolovius [2]<br /> 415.1.1938 - 6.5.1938 Tullio Heuser-Covaz (1904-1978), im Erbgang erhalten von seinem Adoptivvater Robert Heuser-Nicolovius [2]<br />
4206.05.1938 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, als Stiftung von Tullio Heuser-Covaz erhalten [2]<br /> 4206.05.1938 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, als Stiftung von Tullio Heuser-Covaz erhalten [2]<br />
46[3] Inventarakte, Zeitungsartikel vom 28.4.1938<br /> 46[3] Inventarakte, Zeitungsartikel vom 28.4.1938<br />
47[4] Inventarakte, Originalaufkleber der Rückseite; „Durch Erbschaft im Besitz der Ururenkeli Frau Bertha Maria Heuser, geb. Nicolovius…Die einzige Copie fertigte 6-9 Novbr 85 Herm. Junker für das Goethe-Haus in Frankfurt.“<br /> 47[4] Inventarakte, Originalaufkleber der Rückseite; „Durch Erbschaft im Besitz der Ururenkeli Frau Bertha Maria Heuser, geb. Nicolovius…Die einzige Copie fertigte 6-9 Novbr 85 Herm. Junker für das Goethe-Haus in Frankfurt.“<br />
48[5] Herman Junker, Mitteilung über die Bildnisse der Frau Rat. In: Berichte des Freien Deutschen Hochstifts, N.F., Bd. 2, 1885/1886. S. 128ff. Mit Abbildung. Frau Marie Heuser-Nicolovius ließ in den 1880er Jahren Photographien des Pastells erstellen und verteilte es an Freunde, so dass das Porträt eine gewisse Bekanntheit erlangte. Der Maler Hermann Junker erstellte 1885 eine Kopie des Pastells im Auftrag des Goethe-Hauses, Frankfurt. (Kriegsverlust)<br /> 48[5] Herman Junker, Mitteilung über die Bildnisse der Frau Rat. In: Berichte des Freien Deutschen Hochstifts, N.F., Bd. 2, 1885/1886. S. 128ff. Mit Abbildung. Frau Marie Heuser-Nicolovius ließ in den 1880er Jahren Photographien des Pastells erstellen und verteilte es an Freunde, so dass das Porträt eine gewisse Bekanntheit erlangte. Der Maler Hermann Junker erstellte 1885 eine Kopie des Pastells im Auftrag des Goethe-Hauses, Frankfurt. (Kriegsverlust)<br />
49[6] Vgl. Institut für Stadtgeschichte, Stiftungsabteilung 190: Stiftung Tullio Heuser-Covaz. Vgl. auch Staatsarchiv München, Nachlassgericht, Nachlass Robert Heuser: Letztwillige Verfügung vom 28.2.1934, S. 2, Punkt e).<br /> 49[6] Vgl. Institut für Stadtgeschichte, Stiftungsabteilung 190: Stiftung Tullio Heuser-Covaz. Vgl. auch Staatsarchiv München, Nachlassgericht, Nachlass Robert Heuser: Letztwillige Verfügung vom 28.2.1934, S. 2, Punkt e). Vgl. auch Franz Neubert: Goethe und sein Kreis. Weimar 1919, S. 39: Dort abgebildet mit Besitzangabe Robert F. Heuser, Köln).<br />
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51Provenienzbewertung:<br /> 51Provenienzbewertung:<br />
52Grün: Provenienz unproblematisch52Grün: Provenienz unproblematisch
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103Stand der Information: 2021-07-18 21:27:15103Stand der Information: 2021-08-06 14:27:03
104[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)104[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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