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5 | Inventarnummer: M 1992/94 | 5 | Inventarnummer: M 1992/94 |
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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Kleiner, auf Kugelfüßen stehender Messingsarg mit Kupferapplikationen. Auf dem geschwungenen Deckel befindet sich die Applikation einen Kruzifixes. Das Särglein ist leer, verweist aber mit seinen Symbolen an Kopf- und Stirnseite sowie seinen Inschriften auf den Längsseiten unmissverständlich auf das Bedenken des Todes. Die zweisprachigen Inschriften (Latein/Deutsch) formulieren "Memento mori" und "Mensch gedenck an | 8 | Kleiner, auf Kugelfüßen stehender Messingsarg mit Kupferapplikationen. Auf dem geschwungenen Deckel befindet sich die Applikation einen Kruzifixes. Das Särglein ist leer, verweist aber mit seinen Symbolen an Kopf- und Stirnseite sowie seinen Inschriften auf den Längsseiten unmissverständlich auf das Bedenken des Todes. Die zweisprachigen Inschriften (Latein/Deutsch) formulieren "Memento mori" und "Mensch gedenck an den Tot" (Inschriftenwiedergabe an den Längsseiten: "ME.MEN.TO.MORI: ANNO 1778" sowie "MENSCH.GE.DENCK.AN.TOT"). An Kopf- und Stirnseite finden sich zudem Spaten (Totengräberwerkzeug) und Sichel (Attribut des Todes) als weitere Symbole der Vergänglichkeit sowie ein Wappen (?). |
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10 | Material/Technik | 10 | Material/Technik |
11 | Messing, Kupfer; Guß, geschmiedet | 11 | Messing, Kupfer; Guß, geschmiedet |
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40 | Stand der Information: 202 | 40 | Stand der Information: 2022-02-27 03:40:48 |
41 | [CC BY-NC-SA @ Museum für Sepulkralkultur](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 41 | [CC BY-NC-SA @ Museum für Sepulkralkultur](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...
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