Jugendbildnis des Friedrich Müller, gen. Maler Müller als Halbfigur, der Kopf in Dreiviertelansicht, der Blick über die linke Schulter am Betrachter vorbei in die Ferne gerichtet. Müller trägt eine gestreifte Jacke, eine Halskrause und ein Barett. Laut Götz 1858 ist er im "Costüme bei einem romantischen Schäferspiele" am Hof von Herzog Christian IV. in Zweibrücken porträtiert. Gezeichnet von Paul Frenzel nach einem Jugendbildnis des Friedrich gen. Maler Müller von unbekannter Hand, dat. um 1765/66. Die Zeichnung von Paul Frenzel, die für Götz "Geliebte Schatten" 1858 zur Vorlage diente, kann angesichts von Frenzels Lebensdaten nur eine Kopie des Originalbildnisses sein. Gezeichnet von Paul Frenzel nach einem Jugendbildnis des Friedrich gen. Maler Müller von unbekannter Hand, dat. um 1765/66. Die Zeichnung von Paul Frenzel, die für Götz "Geliebte Schatten" 1858 zur Vorlage diente, kann angesichts von Frenzels Lebensdaten nur eine Kopie des Originalbildnisses sein.