Auf der vorderen Außenseite unter der Widmung eine um 90 Grad nach links gedrehte, sehr zarte Bleistiftskizze eines Kopfes, wohl das zunächst dort anskizzierte Selbstbildnis von Volz.
Auf der vorderen Außenseite unter der Widmung eine um 90 Grad nach links gedrehte, sehr zarte Bleistiftskizze eines Kopfes, wohl das zunächst dort anskizzierte Selbstbildnis von Volz.
Widmung auf der vorderen Außenseite des Stammbuchdoppelblattes: "Bey diesen flüchtigen Zügen wollen sich / hier Wohlgebohrn gütigst mit Wohlwollen erinern / Nördlingen d. 12.ten [hochgestellt, unterstrichen] Octbr: / 1832. // Ihres / ganz ergebensten Joh Volz. Maler." (Feder in Schwarz); bez. auf der rechten Innenseite neben der linken Zeichnung u. re.: "IMV [ligiert]" (Feder in Dunkelgrau über Bleistift, wie die Zeichnung um 90 Grad nach links gedreht und somit neben dieser u. li. stehend); neben der Zeichnung re.: "1832 den 12ten [hochgestellt, zweifach unterstrichen] October ad viv: Nordlingen." (Feder in Grau, wie die Zeichnung um 90 Grad nach links gedreht und somit unterhalb dieser stehend). Bez. von der Hand Berlepschs auf der vorderen Außenseite o. re.: "36" (Bleistift)
Pinsel in verschiedenen Brauntönen über Bleistift auf der rechten Innenseite eines Stammbuchdoppelblattes aus dünnem, querformatigem, mittig gefaltetem Velinpapier mit Goldschnitt
Stammbuchdoppelblatt (zugeschlagen): 165 x 227 mm; Stammbuchdoppelblatt (aufgeschlagen): 165 x 454 mm
Provenienz:
Aus dem Besitz von Freiherr Gottlob Günther von Berlepsch aus dem Hause Seebach (1786-1877). 1907 bei C. G. Boerner Buchantiquariat Leipzig (Auktion zum 22.03.1907, Lot 1). Erworben 1980 bei Sotheby's London.
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
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