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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Sammlung der Zeichnungen & Aquarelle [III-14157a] Archiv 2022-04-04 10:17:35 Vergleich

Das Bertuchhaus in Weimar [Planzeichnung für das Hauptgebäude (?) in Grundriss und Aufriss]

AltNeu
5Inventarnummer: III-14157a5Inventarnummer: III-14157a
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7Beschreibung7Beschreibung
8Wohl nicht realisierte Planzeichnung für das seit 1780 errichtete barocke Wohnhaus des Verlegers Friedrich Justin Bertuch (1747-1822) in Weimar. Mit dem realisierten Bau stimmen die neun Fassadenachsen überein, der realisierte Bau weist jedoch eine andere Rhythmisierung und ein Mansarddach auf. Eine Zuschreibung des Entwurfs an den den Bau offenbar selbst konzipierenden Hausherr Bertuch oder den als Baukondukteur überlieferten Johann Friedrich Rudolph Steiner ist bislang nicht möglich. (vgl. Christian Hecht, Das "Bertuchhaus". Gestalt und Bedeutung seiner Architektur (im Druck)). Von unbekannter Hand gezeichnet. NSt8Wohl nicht realisierte Planzeichnung für das seit 1780 errichtete barocke Wohnhaus des Verlegers Friedrich Justin Bertuch (1747-1822) in Weimar. Mit dem realisierten Bau stimmen die neun Fassadenachsen überein, der realisierte Bau weist jedoch eine andere Rhythmisierung und ein Mansarddach auf. Eine Zuschreibung des Entwurfs an den den Bau offenbar selbst konzipierenden Hausherr Bertuch oder den als Baukondukteur überlieferten Johann Friedrich Rudolph Steiner ist bislang nicht möglich. (vgl. Christian Hecht, Das "Bertuchhaus". Gestalt und Bedeutung seiner Architektur (im Druck)). Von unbekannter Hand gezeichnet.
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10Material/Technik10Material/Technik
11Feder in Schwarz und Grau, hell- und dunkelgrau laviert, stellenweise aquarelliert in Rot und Gelb, allseitige mehrfache Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf Vergépapier11Feder in Schwarz und Grau, hell- und dunkelgrau laviert, stellenweise aquarelliert in Rot und Gelb, allseitige mehrfache Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf Vergépapier
14Blatt: 390 x 523 mm14Blatt: 390 x 523 mm
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16Ausführliche Beschreibung16Ausführliche Beschreibung
17Provenienz: 17Provenienz:
18Aus dem Nachlass von Friedrich Justin Bertuch (1747-1822). | Wohl im Erbgang in den Besitz von Charlotte Bertuch (1779-1839), verh. Froriep und ihren Mann Ludwig Johann Friedrich Froriep (1779-1847) gelangt. | Durch die Hochzeit der Enkelin Alma Froriep (1832-1910) mit Emil August Theodor Rückert (1826-1880), dem Sohn des Orientalisten Friedrich Rückert (1788-1866), in die Sammlung Rückert gelangt. | Erworben 1964 von Gisbert Cascorbi, Ebenhausen (Isartal).18Aus dem Nachlass von Friedrich Justin Bertuch (1747-1822). | Wohl im Erbgang in den Besitz von Charlotte Bertuch (1779-1839), verh. Froriep und ihren Mann Ludwig Johann Friedrich Froriep (1779-1847) gelangt. | Durch die Hochzeit der Enkelin Alma Froriep (1832-1910) mit Emil August Theodor Rückert (1826-1880), dem Sohn des Orientalisten Friedrich Rückert (1788-1866), in die Sammlung Rückert gelangt. | Erworben 1964 von Gisbert Cascorbi, Ebenhausen (Isartal).
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20## Markierungen20## Markierungen
43## Links/Dokumente43## Links/Dokumente
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45- [Stempel: Lugt 5833](http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/13348)45- [Stempel: Lugt 5833](http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/13348)
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65Stand der Information: 2022-04-04 10:17:3565Stand der Information: 2023-09-30 06:46:50
66[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)66[CC BY-NC-SA @ Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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