Gezeichnet von unbekannter Hand.
Gezeichnet von unbekannter Hand.
Feder und Pinsel in Schwarz über Spuren von Bleistift, grau laviert, allseitige Einfassungslinie mit Feder und Pinsel in Schwarz, auf Velinpapier
Blatt: 451 x 710 mm
Provenienz:
Aus dem Nachlass von Friedrich Justin Bertuch (1747-1822). | Wohl im Erbgang in den Besitz von Charlotte Bertuch (1779-1839), verh. Froriep und ihren Mann Ludwig Johann Friedrich Froriep (1779-1847) gelangt. | Durch die Hochzeit der Enkelin Alma Froriep (1832-1910) mit Emil August Theodor Rückert (1826-1880), dem Sohn des Orientalisten Friedrich Rückert (1788-1866), in die Sammlung Rückert gelangt. | Erworben 1964 von Gisbert Cascorbi, Ebenhausen (Isartal).
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
Das Museum kontaktieren[Stand der Information: ]