Louis Spohr erhielt diesen Flügel aus der Wiener Werkstatt Johann Baptist Streicher Ende September oder Anfang Oktober 1837, wie aus einem Brief von Streicher an Spohr hervorgeht. Spohr hatte im Sommer desselben Jahres Wien besucht, wo er auch die Werkstatt Streichers besichtigte.
Das Instrument hat 6 ½ Oktaven, eine Wiener Mechanik sowie jeweils ein Pedal zur Verschiebung der Tastatur und zur Dämpferaufhebung.