Vergleichsobjekte
Vergleichsstück: Johann Friedrich August Tischbein: Friedrich von Schiller, 1805. Öl auf Leinwand, 89,5 x 69,5 cm. Leipzig, Museum der bildenden Künste, Inv. Nr. I.407 (Franke 1993, WvZ Nr. 407)
Vergleichsstück: Johann Friedrich August Tischbein: Friedrich von Schiller, 1805. Öl auf Leinwand, 75,5 x 60,5 cm. Klassik Stiftung Weimar, Inv. Nr. KGe/00713. (Franke 1993, Wvz Nr. 409)
Vergleichsstück: Johann Friedrich August Tischbein: Friedrich von Schiller, um 1805. Öl auf Leinwand, 91,0 x 70,5 cm. Deutsches Literaturarchiv Marbach, Inv. Nr. 5053; aus dem Nachlass der Familie von Gleichen-Russwurm (Franke 1993, Wvz Nr. 410)
Vergleichsstück: Johann Friedrich August Tischbein: Friedrich von Schiller, Öl auf Leinwand. Schweinfurt, Sammlung Georg Schäfer, Inv. Nr. 407, (Franke 1993, Wvz Nr. 411)
Vergleichsstück: Johann Friedrich August Tischbein: Friedrich von Schiller, Öl auf Leinwand. Bückeburg, Schlossmuseum (nicht bei Franke 1993)
Steht in Bezug zu: Anton Wilhelm Strack (1758-1829) nach Johann Friedrich August Tischbein: Friedrich von Schiller, 1823. Öl auf Leinwand, 89,3 x 70,5 cm. Klassik Stiftung Weimar, Inv. Nr. KGe/01076
Steht in Bezug zu: Cecilie Gräfin von Wedel (geb. 1877) nach Johann Friedrich August Tischbein: Friedrich von Schiller, um 1900. Öl auf Leinwand, 95,0 x 73,0 cm. Klassik Stiftung Weimar, Inv. Nr. KGe/00079
Provenienz:
Aus dem Besitz des Ägyptologen Karl Richard Lepsius (1810-1884), der das Gemälde vermutlich um 1860 aus dem Kunsthandel erworben hatte. | Vererbt an seinen Sohn Prof. Richard Lepsius, Berlin, der das Gemälde 1924 bei Karl Ernst Henrici, Berlin, zur Auktion XCVIII, Nr. 43 einlieferte, jedoch wieder zurückzog (Briefangaben, in der Bildakte). | 1925 von Karl Ernst Henrici erworben, bei dessen Konkurs 1929 an Hugo Borst gelangt. | Erworben 1929 von Hugo Borst, Stuttgart.