Vergleichsobjekte
steht in Bezug zu: Johann Wolfgang von Goethe, Die Pupp-Häuser in Karlsbad, Bleistift, 86 x 106 mm, Weimar, Stiftung Weimarer Klassik, Goethe-Nationalmuseum, Inv.-Nr. 1463
steht in Bezug zu: Johann Wolfgang von Goethe, Die Pupp-Häuser in Karlsbad, Bleistift auf einem Korrespondenzblättchen mit Goldschnitt an vier Seiten, 86 x 106 mm, Weimar, Stiftung Weimarer Klassik, Goethe-Nationalmuseum, Inv.-Nr. 1464
steht in Bezug zu: Johann Wolfgang von Goethe, Karlsbad, Blick vom Tschirlstein auf die Tepl. Blatt 78 aus dem Roten Reisebüchlein, Bleistift, Feder in Schwarz, 105 x 170 mm, Weimar, Stiftung Weimarer Klassik, Goethe-Nationalmuseum, Inv.-Nr. 2157
steht in Bezug zu: Johann Wolfgang von Goethe, Karlsbad, Blick vom Tschirlstein, Bleistift Feder mit Tusche und Bister, 225 x 267 mm, Weimar, Stiftung Weimarer Klassik, Goethe-Nationalmuseum, Inv.-Nr. 1187
steht in Bezug zu: Johann Wolfgang von Goethe, Karlsbad, Blick vom Tschirlstein, Bleistift Feder mit Tusche, 249 x 418 mm, Weimar, Stiftung Weimarer Klassik, Goethe-Nationalmuseum, Inv.-Nr. 1186
steht in Bezug zu: Johann Wolfgang von Goethe, Karlsbad mit Bernhardfelsen und Keglevichkreuz, Bleistift, Feder mit Sepia, Sepialavierung, 170 x 212 mm, Braunschweig, Herzog-Anton-Ulrich-Museum
Teil derselben Werkgruppe: Johann Wolfgang von Goethe, Karlsbader Ansicht für Dorothea, Herzogin v. Curland, Bleistift, Feder mit Sepia, Sepialavierung auf einem Korrespondenzblättchen mit Ornamentbordüre, 12 x 9 cm, datiert 3. Aug. 1808, Universitätsbibliothek Basel, Autogr Geigy-Hagenbach 2302
Material/Technik
Bleistift und Feder in Grau über Bleistift, hellbraun und braun laviert, auf einem Korrespondenzblättchen mit allseitig schwarz aufgedrucktem Zierrand, unter einem mit Pinsel graublau eingefärbten Passepartout mit allseitiger Rahmung mit Pinsel in Hellviolett, Schwarz und Weiß, gerahmt, hinter Glas
Provenienz:
Geschenkblatt für Pauline Gotter. | 1861 wahrscheinlich im Besitz von Staatsanwalt von Schelling, dem Sohn Pauline geb. Gotter (Ausst.-Kat. Berlin 1861, Kat. 59a, 59b, S. 78). | 1929 im Handel in Berlin (Aukt.-Kat. Henrici Berlin 1929c, Lot 5, S. 1, Abb. auf Taf. II). | 1932 - 1977 Im Besitz von Alfred Zweig (1879-1977), Wien (Ausst.-Kat. Wien 1932, Kat. 389, S. 42 sowie Aukt.-Kat. Sotheby Parke Bernet New York 1978, Lot 247. | 1978 aus dem Nachlass von Alfred Zweig, Wien, zum Verkauf in New York (Aukt.-Kat. Sotheby Parke Bernet New York 1978, Lot 247). | Laut Inventaranlage 1978 erworben durch den englischen Sammler und Händler Colin Franklin. | Von diesem 1978 erworben auf Vermittlung von Albi Rosenthal beim Antiquariat Otto Haas, London.