Die Ullmanniaceae waren im Perm in Nordamerika und Europa weit verbreitet - zu Beginn dieses Zeitalters (Kupferschiefer) es war sie die wohl häufigste Konifere. Die Zweige der Ullmanniaceae tragen allseitig nadelartige, lanzettförmige Blätter, deren Bau ausgesprochen xeromorph ist (an Trockenheit angepasst): Die Spaltöffnungen befinden sich an beiden Seiten des Blattes und sind teilweise tief eingesenkt. Die weiblichen Zapfen sind bis zu sechs Zentimeter lang und haben miteinander verschmolzene Schuppen, die männlichen sind einfache, längliche Pollensäcke an der Unterseite der Zweige. Die Samen von Ullmanniaceaen diente zahlreichen Tiere jener Zeit als begehrtes Nahrungsmittel (--> 00336).
The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.