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Aufnahmeschein in Bruderschaft

Museum für Sepulkralkultur Grafische Sammlung [GS 1982/367]
Aufnahmeschein in Bruderschaft (Museum für Sepulkralkultur CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Sepulkralkultur (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Aufnahmeschein in die "Erzbruderschaft des heiligen Rosenkranzes" für Johannes Boppart aus Straubenzell, heute ein Stadteil von St. Gallen, Schweiz, am 2. Okt. 1791. Der vorgedruckte Text wurde handschriftlich ergänzt und unterschrieben mit "P. Nicolay".
Straubenzell war bis zur Auflösung der Fürstabtei St. Gallen 1805 streng katholisch. Die Rosenkranzbruderschaft ist eine Laienbruderschaft aus dem 15. Jahrhundert, gestiftet vom Orden der Dominikaner. Ziel dieser Gebetsbruderschaft ist die Vertiefung der Frömmigkeit durch das regelmäßige Beten des Rosenkranzes, das auch nach dem Tod eines Mitgliedes im Rahmen der Eucharistiefeier am Grab durchgeführt wurde und das Seelenheil der Verstorbenen sichern sollte.
Dies war wichtig für Menschen, die keine Angehörigen vor Ort hatten oder sich die finanziellen Kosten für ein bezahltes Beten nicht leisten konnten.

Material/Technik

Papier / Kupferstich, Handschrift

Maße

15,7 x 20,5 cm

Museum für Sepulkralkultur

Objekt aus: Museum für Sepulkralkultur

Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...

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