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Saldiermaschine Olympia Typ 192-061

Werra-Kalibergbau-Museum Feinmechanik, Optik & Elektronik [00547]
Rechenmaschine Olympia (Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen/W. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen/W. / E. Büxel (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die Olympia ist eine mechanische Zahnsegment-Rechenmaschine mit Druckwerk. Die Baureihe D1 wurde von der Olympia-Werke AG im Zeitraum 1953 bis 1978 nahezu unverändert als hand- oder elektrogetriebene Variante in unterschiedlichen Ausführungen produziert. Das auffallende äußere Merkmal dieser Baureihe ist das abgerundete Gehäuse mit seitlichen „Flügelklappen“ für den Zugang zum Farbband. Das Spritzgussgehäuse ist hellgrau lackiert, wobei die Sockelzone dunkelgrau abgesetzt ist und die Unterkante von einem Kantenschutz aus Aluminium umfasst. Die Bedienelemente bestehen aus Hartkunststoff und sind elfenbeinfarben und grün gehalten. Das Modell 192-061 besitzt einen elektrischen Antrieb, eine Kapazität von 9 x 10 (Eingabewerk x Rechenwerk) und eine einfache Nulltaste. Neben den Eingabetasten für die vier Grundrechenarten gibt es rechts unten zwei Sondertasten mit bislang ungeklärter Funktion.

Material/Technik

Aluminium; Stahl; Hartkunststoff; Lack; Gummi / industrielle Fertigung

Maße

Länge: 34,5 cm, Höhe: 20,5 cm, Breite: 24,5 cm, Gewicht: 9,74 kg

Werra-Kalibergbau-Museum

Objekt aus: Werra-Kalibergbau-Museum

Das Museum ist derzeit wegen einer energetischen Sanierung des Museumsgebäudes geschlossen. Im Frühjahr wir es mit einer Sonderausstellung seinen...

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