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Grafik 'Cestius-Pyramide'

Museum für Sepulkralkultur Grafische Sammlung Religionen und Weltanschauungen [GS 1981/278]
Grafik 'Cestius-Pyramide' (Museum für Sepulkralkultur CC BY)
Herkunft/Rechte: Museum für Sepulkralkultur / Ulrike Neurath (CC BY)
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Beschreibung

Blick auf das Gegentor der Porta San Paolo und auf die mit Pflanzen zugewachsene Cestius-Pyramide in Rom. Die Porta San Paolo, bekannt als Porta Ostiense in der Antike, gehörte zu den achtzehn Stadttoren entlang der Aurelianischen Stadtmauer. Links ist ein Abschnitt dieser Mauer zu sehen. Die Cestius-Pyramide wiederum diente als Grabmal für den römischen Prätor und Volkstribun Gaius Cestius Epulo, gestorben um 12 v. Chr. Grabmäler in Form von Pyramiden waren nach der Eroberung Ägyptens durch Kaiser Augustus im Jahr 30 v. Chr. besonders beliebt, dennoch ist nur die Cestius-Pyramide erhalten geblieben. Im Vordergrund ist eine ländliche Landschaft mit Bauern außerhalb der Stadt abgebildet.

Künstler unbekannt. Das Papier hat rückseitig ein Wasserzeichen: "JWHATMAN/1816"; ferner findet sich die Bleistiftnotiz: "Tomb. Caracala/a la Rome".

Material/Technik

Papier; Kreidezeichnung

Maße

28,3 x 42,4 cm (HxB)

Museum für Sepulkralkultur

Objekt aus: Museum für Sepulkralkultur

Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...

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