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Bremskeile für Grubenbahn (2 Stück)

Werra-Kalibergbau-Museum Objekte aus Holz, Papier u.ä. Materialien [00661]
Bremskeile für Grubenbahn (2 Stück) (Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen/W. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen/W. / E. Büxel (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Solche Bremskeile waren zu Zeiten der Gleisförderung im Kalibergbau ein häufig genutztes Hilfsmittel. Sie dienten dazu, die schienengebundenen Wagen gegen Wegrollen zu sichern. Zum Einsatz kamen sie vor allem beim An- und Abkoppeln sowie an Gefällestrecken.
Die Keile besitzen einen Kern aus Nadelholz deren Querschnitt ein rechtwinkliges Dreieck bildet (Steigung ca. 30°). An einem Ende ist das Holz zu einem runden Griffstück geformt. Auf die Flächen der Keile sind jeweils zwei rechteckige, grob zurechtgeschnittene Stücke eines gummierten Förderbandes genagelt. (Ein Stück ist ungummiert - es könnte von einem ausgedienten Transmissionsriemen stammen). Dieser Belag soll die Reibung des Keils gegenüber den glatten Metallflächen an Rad und Schiene erhöhen und so die Gefahr des Abrutschens verhindern.

Material/Technik

Holz, Gummi, Textilgewebe / handwerkliche Fertigung

Maße

Länge (a / b): 39 / 42 cm, Höhe: 10 / 9,5 cm, Breite: 17 / 18 cm, Gewicht: 1,54 kg, Stückzahl: 2

Werra-Kalibergbau-Museum

Objekt aus: Werra-Kalibergbau-Museum

Das Museum ist derzeit wegen einer energetischen Sanierung des Museumsgebäudes geschlossen. Im Frühjahr wir es mit einer Sonderausstellung seinen...

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