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Marie von Olfers (1826-1924)

Blumen- und Arabeskenzeichnerin, Buchillustratorin, Kopistin. Künstlerische Tätigkeit wohl eher Nebenerwerb, ab 1860 verstärkt literarische Tätigkeit unter Pseudonym, Salonière. Tochter des Generaldirektors der Berliner Museen Ignaz von Olfers in Berlin, die Mutter, Hedwig geb. von Staegemann, Schriftstellerin und Salonière. Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern frühe künstlerische Ausbildung. Frühe Aquarelle, teilweise gemeinsam mit den Schwestern gefertigt, in Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, sichere, phantasievolle Formensprache. Verstreut über 100 Briefe nachweisbar, Tagebücher (1928 ediert). [kl-bb]

Was wir wissen ...

Hintergrund

Wurde geboren Berlin 27.10.1826
ist gestorben Berlin 08.01.1924
Schwester von Johanna Yorck von Wartenburg
Tochter von Ignaz von Olfers
Tochter von Hedwig von Olfers

Werdegang

lebte / wohnte Berlin
reiste Paris
reiste Italien

Quellen & Erwähnungen

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

HarfenspielerIllustrationen zum Märchen "Das Heimelchen": Einzug ins blaue Ländchen [Pause zuMappe III aus dem Sommerhoff-Nachlass [vollständig aufgelöst]Illustration zu Clemens Brentanos "Des Knaben Wunderhorn": Edelkönigskinder [ausIllustration zu Clemens Brentanos "Des Knaben Wunderhorn": Müllers Abschied [ausMaximiliane Gräfin von Oriola geb. von Arnim (?)
Objekte zeigen

Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Gezeichnet Marie von Olfers (1826-1924)
Wurde abgebildet (Akteur) Heimelchen (Literarische Gestalt)
Wurde abgebildet (Akteur) Ohnesündchen (Literarische Gestalt)
Wurde abgebildet (Akteur) Maximiliane von Arnim (1818-1894)

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Genealogie

Karte

Beziehungen zu Orten

Beziehungen zu Zeiten

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Aktivität (Objektbezogen)

Angaben zum Forschungsstand

kl-bb:Nicht gut erforscht

[Stand der Information: ]