Der Bestand der Werkhandschriften Hofmannsthals im Freien Deutschen Hochstift wurde 2022 im Rahmen des Förderprogramms „WissensWandel. Digitalprogramm für Bibliotheken und Archive innerhalb von NEUSTART KULTUR“ digitalisiert und steht der Öffentlichkeit ab 2023 über museum-digital zur Verfügung.
Projekte: Digitalisierung des Werknachlasses Hugo von Hofmannsthals (2022)
Hs-31433 / V II 4: Gedichtabschriften: "Der Leichtsinnige", "Der Nachdenkliche", dies ist: Gedicht: Der Frohe und der Schwermütige, SW II 464: nicht verzeichnet, posthume Abschrift.
Hs-31432 / V II 3.1-152: Gedichtabschriften für den Band "Nachlese der Gedichte" (Berlin: S. Fischer 1934) mit Eintragungen von Max Mell und Heinrich Zimmer. Durchschlag mit hs. Eintragungen.
Hs-31431 / V II 3.1: Gedicht: Prolog und Epilog zu den lebenden Bildern, SW I 201: 6 D1 Lithographie mit hs. Widmung, Druck
Hs-31430 / V II 2: Fotokopie von E I B 18b (FDH Hs-29008, Lage: Kiste H 180, Briefe an Unbekannt), ediert in SW XXXVIII: Gedichte. Angst (Pan) ....: Aufzeichnung Nr. 195, S. 154f. Gedichtentwurf: Pan: SW II 74 Gedicht: Der Prophet Absagebrief an Stefan George erwähnt Mathematische Formeln
Hs-31429 / V II 1: Gedicht: Vernimm, allein verschweigs dem Hanse, SW II 455: nicht verzeichnet, posthume Abschrift
Hirsch Familiendokumente 23: Hs-31563: Taufschein von Hugo August Peter von Hofmannsthal, ausgefertigt am 25./26. Oktober 1851, die Taufe fand bereits am 22. Dezember 1841 statt, Ort: Wien, St. Maria Rotunda, Pfarrer: P. Antonin Spatt, Taufpatin: Magdalene Schreiber Vgl. Kop-Nume 1680.99 St. Rotunda, Taufbuch. Eintrag Hugo von Hofmannsthal senior.
Hirsch Familiendokumente 22: Hs-31562: Aufzeichnung von Petronilla von Hofmannsthals über ihren verstorbenen Ehemann August Emil von Hofmannsthal vom 6. April 1887: Lebenslauf, dazu ein Umschlag und ein Notizzettel Petronillas (Vgl. dazu die Übersetzung von Hugo von Hofmannsthal sen.: Hirsch, Familiendokumente Nr. 12, jetzt als: Kiste H 57, Sign. Hs-27572)
Hirsch Familiendokumente 21: Hs-31561: Zeichnung einer alten Frau Künstler:in unbekannt, dargestellte Person unbekannt, Datierung unbekannt
Hirsch Familiendokumente 20: Hs-31560: Beglaubigte Abschrift (Abschrift vom 12. Juni 1937) des ›Trauungs-Scheins‹ von August Augustin Emil Hofmannsthal Edler von Hofmannsthal (röm. kath., Großhandlungsprokurist, Landstraße Nr. 372, geb. am 3. Februar 1815 in Wien, Sohn des Isaak Löw Hofmann Edlen von Hofmannsthal, k.k. privileg. Grosshändlers und der Theresia geb. Schefteles) und Petronilla Ordioni geb. Rhò (röm. kath., Witwe, Landstraße Nr. 488, geb. am 17. März 1815 in Mailand, Tochter von Anton Maria Rhò herzogl. Leuchtenbergschen Intendanzsekretärs und der Cäcilie geb. Bossi) vom 8. April 1850. Trauung in St. Rochus, Wien, durch den Pfarrprovisor Anton Wayss, Zeugen waren Gottfried Beyer, Grossbuchhandlungsbuchhalter und Johann Huberth, Med. und Chirurg. Beglaubigung der Abschrift Universität Heidelberg 19. März 1928
Hirsch Familiendokumente 19: Hs-31559: Visitenkarten: »Hugerl von Hofmannsthal« und "Hugo von Hofmannsthal Gymnasiast" Visitenkarte "Gerty von Hofmannsthal"
Hirsch Familiendokumente 18: Hs-31558: Visitenkarte: »Anna Fohleutner | Dr. Hugo von Hofmannsthal | Verlobte.«
Hirsch Familiendokumente 17: Hs-31557: Interview mit Paul Frank, Münchner Telegramm-Zeitung vom 31.12.1928: Interview mit Hofmannsthal betr. Lilian Gish-Film (Konnersreuth) Vgl. die Weber-Sammlung der Hofmannsthal-Redaktion
Hirsch Familiendokumente 9: Hs-31554: Berufliches Zeugnis für Hugo August Peter von Hofmannsthal beim Austritt aus der Central Boden-Credit-Bank in Wien vom 15. März 1912
Hirsch Familiendokumente 8: Hs-31552: Abschrift des Totenscheins August von Hofmannsthals (Diözese St. Pölten, Dekanat Krems) vom 26.3.1937, beglaubigt Universität Heidelberg 19. März 1938
›Verzeichnis der wichtigsten Original-Documente aus dem Leben des Herrn I. L. Hofmann Edlen v. Hofmannsthal vom Jahre 1785 bis zum Jahre 1845., geordnet von Herrm. Bercer.‹ Lebensumriß des Urgroßvaters von Hugo von Hofmannsthal Tolerirt u. verheyrathet 1788 K.K. priv. Crosshändler 1794. K.K. priv. Invent. Schätzungs-Commissär 1804 Vorsteher der hies. isr. Einwohner 1806 Repräsentant der hies. israel. Einwohner 1812.
Hs-20047 / E II 183: Hs-Bd. 123 zugleich Signatur E N 2 Notizbüchlein in sehr kleinem Taschenformat, gebunden in ziegelrotes OMaroquin-Leder mit floraler Goldprägung und Bleistiftlasche am hinteren Deckel, darin Bleistift mit Elfenbeinkopf. Floral gemustertes Vorsatzpapier. Auf der ersten Seite: "Das ist dein kleines Buch, das gehört nur Dir!" Auf den folgenden Seiten schrieb Hofmannsthal mehrere Gedichte ab, die im Sommer 1899 entstanden waren. Insgesamt nehmen die Eintragungen die ersten 16 Seiten ein, das übrige Notizbuch ist leer. Im Grünen zu singen: SW I 379, 2 H2 Die Liebste sprach...: SW I 384, 3 H3 Das Wort: SW I 387, 3 H3 Wir sprechen eine Sprach: SW II 433, 2 H2 Kindergebet: SW I 390, 3 H3 Da ich weiß...: SW II 434, 2 H
E XXIA 53.1-2: SW I 156: 5 H5 Überschrift: Proben symbolistischer Gedichte Gedicht: Vorfrühling und Gedicht: Paul Verlaine: Le piano que baise une main frêle (Abschrift Hofmannsthals) als Beilage zu: Brief: Hofmannsthal an Hermann Bahr, undatiert, um 1892 (= VonHvH 2237)
Hs-27571: Testament von Petronilla von Hofmannsthal, geb. Rhò mit Umschlag. Dat. Wien, 9. Februar 1885. Mehrere Zusätze, datiert auf: 25. Februar 1897 5. Juni 1897 6. Dezember 1897 18. März 1898
Hs-27572: Lebenslauf von August von Hofmannsthal. Verfaßt nach seinem Tod vermutlich von Petronilla und / oder von Hugo August Peter von Hofmannsthal. In der Handschrift des Übersetzers Hugo August Peter von Hofmannsthal, datiert 1908. Das Original: Hs-31562 Hirsch Familiendokumente 22: Material zu August von Hofmannsthal: Lebenslauf
Hs-31522,77 / FDH Dokumente 77 3 alte Umschläge von Schreibblöcken, beklebt mit einem Aufkleber in der Handschrift von Hugo von Hofmannsthal: ab August 1909 B., C. Autobiographisches ab Juli 1910, ab Sommer 1911. Konvolutumschläge zu verschiedenen Werken und Notizen. In der Kritischen Hofmannsthal - Ausgabe sind diese Konvolutumschläge mit der Signatur VIII 13 und Subnummer verzeichnet. VIII 13.1 VIII 13.6 VIII 13.8 VIII 13.9 VIII 13.11 VIII 13.13 VIII 13.14 VIII 13.15 VIII 13.16 VIII 13.20 VIII 13.21 VIII 13.24: siehe SW XXXI 465: Die Gespräche der Tänzerin VIII 13.30 VIII 13.31 VIII 13.32 VIII 13.33 VIII 13.34 VIII 13.35 VIII 13.36 VIII 13.37 VIII 13.39 VIII 13.41 VIII 13.42 VIII 13.43 VIII 13.45 VIII 13.46 VIII 13.48 VIII 13.49 VIII 13.50 VIII 13.51 VIII 13.52 VIII 13.53 VIII 13.55 VIII 13.56 VIII 13.57 VIII 13.58 VIII 13.59 VIII 13.60 dazu drei leere Blätter
[Stand der Information: ]